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News

Wallenborn Sporthopädie: Cupsiegerin gewinnt im Quiz

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Die Wallenborn Sporthopädie lobt im Rahmen eines regelmäßigen Gewinnspiels in Kooperation mit dem Time & Voice Lauf Cup Köln für alle interessierten Sportler, Aktiven und Leser einen Gutschein über eine Laktatleistungs-Diagnostik im Wert von über 100 Euro aus. Dazu sollte folgende Frage bis zum Stichtag 1. Oktober 2015 korrekt beantwortet werden:

„Bereits seit mehreren Jahren werden die Spieler des FC von der Wallenborn Sporthopädie GmbH mit Einlagen für die Lauf- und Fußballschuhe ausgestattet. Wie heißt der Neuzugang, der zuletzt die Fuß-Experten aus Köln-Deutz besucht hat?“

Die Lösung des Rätsels lässt sich anhand eines Besuches auf der informativen Webseite des Kölner Traditionsunternehmens leicht ermitteln und lautet: Anthony Modeste.

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Die Gewinnerin aus den zahlreichen Einsendern mit der korrekten Antwort heißt dieses Mal Liz Roche. Herzlichen Glückwunsch an die Cup-Siegerin 2014 und Führende des laufenden Jahres! Und das erwartet Liz in Kürze im Rahmen einer Basis-Leistungsdiagnostik in den Räumen der Wallenborn Sporthopädie:

  • Sport-Anamnese
  • Körperfettmessung
  • Stufentest (Ergometer oder Laufband)
  • Laktatanalyse und Herzfrequenzmessung
  • Ausführliches Auswertungsgespräch
  • Schriftliche Auswertung: umfasst Interpretation der Ergebnisse, Aufzeigen der Trainingsbereiche und Empfehlungen zum Training sowie Überreichen eines exemplarischen Wochentrainingsplans

2013-05-29-002.jpgDer Sponsor: Die Wallenborn Sporthopädie wurde bereits 1930 in Köln gegründet. Früh spezialisierte man sich am Deutzer Stammsitz auf orthopädische Maßschuhe und hochwertige Einlagenversorgungen. Mit der Eröffnung des Diagnostik- und Trainingszentrums 2002 wurden weitere Gesundheitsdienstleistungen in das Angebot aufgenommen. Unter der Leitung von Diplom-Sportwissenschaftler Marc Humpert werden Sportlern aller Leistungsklassen professionell durchgeführte Leistungsdiagnostiken und Bewegungsanalysen angeboten. Eine Online-Trainingsbetreuung rundet das Produktspektrum der Kölner Trainingsexperten ab.

Charity-Aktionen

Aktiv³ unterstützt das Team Mercure Hotel Köln Belfortstrasse

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Zum traditionellen Sportler-Frühstück lässt Aktiv³ den schnellen Läufern wieder eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln zukommen. Boris Salewska war gestern wie in den Vorjahren auf der Marathon-Messe, um persönlich eine große Tüte für das Team des Mercure Hotel Köln Belfortstraße abzuholen.

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Nicht nur ein reichhaltiges Frühstück am Tag vor dem Köln Marathon im Hotel, sondern auch Sporternährung und Pflegeprodukte von Aktiv³ tragen dazu bei, dass alle Läufer am Tag X ihre bestmöglichen Leistungen abrufen und anschließend schnell und gut regenerieren können. Das Fitnessplus liegt wie immer auf dem Bartresen aus. Vielen Dank für die Unterstützung.

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Der große Tag rückt näher: T-2, dann geht es los. Das Hotel-Team unterstützt vor und während des Marathons den Förderverein für krebskranke Kinder e.V.. Dazu findet speziell nach dem Halbmarathon-Lauf ab 11 Uhr eine hoffentlich große Marathon-Party am Hotspot Weißer Holunder statt.

News

Marathonveranstalter fordern Startmöglichkeit für Philipp Pflieger bei den Olympischen Spielen 2016

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Die fünf großen deutschen Marathonveranstalter (Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München) fordern den Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) zum Umdenken auf.

Die mögliche Entwicklung deutscher Läufer zu Athleten von internationaler Klasse wird seit Jahren blockiert. Durch Qualifikationskriterien, die so hoch angesetzt werden, dass sie beinahe keiner erreicht. Deutlich macht dies aktuell der Fall Pflieger: Der Langstreckenläufer Philipp Pflieger erreichte bei seinem Marathon-Debüt am 27. September in Berlin eine Zeit von 2:12:50 Stunden. Für die Marathon-Premiere eines deutschen Läufers ist dies ein sensationelles Resultat – abzulesen an den nationalen Marathon-Ranglisten der letzten zehn Jahre.

Die vom DLV festgelegte Norm für einen Start bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio liegt jedoch bei 2:12:15 Stunden. So wird aufstrebenden Athleten wie dem 28 Jahre alten Pflieger die Olympiachance genommen. Was dies für seine Motivation und noch viel schlimmer: für die Motivation von Nachwuchsläufern bedeutet, sich der zehrenden Marathon-Laufbahn mit meist nur zwei großen Wettkämpfen im Jahr hinzugeben, dürfte klar sein. Zumal die internationale Norm, festgelegt vom Internationalen Leichtathletik-Verband (IAAF) und Internationalen Olympischen Komitee (IOC), bei 2:17 Stunden liegt.

Der DLV begründet seine harte Qualifikationszeit damit, nur Marathonläufer nach Rio schicken zu wollen, welche die Chance auf eine Platzierung unter den ersten Acht haben. Nur ist die internationale Konkurrenz im Marathon viel ausgeprägter als in Spezialdisziplinen wie beispielsweise Speerwerfen oder Weitsprung. Es gibt kaum eine andere olympische Disziplin, bei der so viele verschiedene Nationen am Start sind wie in den Laufwettbewerben. Doch deutsche Athleten werden davon vom eigenen Verband quasi ausgeschlossen. Diese harte Gangart ist völlig unverständlich.

Zumal derselbe Verband gerade willkürlich entschieden hat, den Laufveranstaltern ihre Pflichtabgabe je Teilnehmer um 100% zu erhöhen (ursprünglich waren gar 400% geplant). Angeblich, um den Laufsport zu fördern. Doch existiert kein Konzept, wie diese Mittel sinnvoll für den Laufsport verwendet werden. Es wird eine Abgabe erhoben, die größtenteils den Landesverbänden des DLV zufließen soll, doch was diese mit den Mitteln vorhaben, ist völlig ungewiss. Einige Landesverbände haben öffentlich erklärt, dass damit die eigene Verwaltung finanziert werden soll.

Die Marathonmacher in Deutschland haben ihre Mitwirkung bei der Förderung deutscher Athleten nicht nur angekündigt, sondern sind seit Jahren aktiv beteiligt. Sie sind es, die den Marathonsport in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben, die deutschen Läuferinnen und Läufern in ihren internationalen Feldern unterstützen und ihnen eine Plattform bieten. Wenn jedoch der eigene Verband mit Normen, die für Läufer aus europäischen Nachbarländern nicht gelten, seinen Athleten den Weg in die internationale Spitze verbaut, sie auf dem Weg dorthin geradezu ausbremst, dann konterkariert dies jegliche Mühe der Marathonveranstalter.

Welchen Stellenwert der Marathon beim Deutschen Leichtathletik-Verband einnimmt, zeigt die Formulierung in der Deutschen Leichtathletik Ordnung (DLO), in der die Läufe über die klassische Distanz als „stadionferne Veranstaltungen“ bezeichnet werden. Das mag unglücklich formuliert sein, zeigt aber umso deutlicher, wie man beim DLV die Straßenlauf-Szene betrachtet – entfernt eben.

Foto: Frank Thaleiser (Hamburg), Gernot Weigl (München), Mark Milde (Berlin), Markus Frisch (Köln), Jürgen Lock (Berlin), Jo Schindler (Frankfurt) und Christian Jost (Berlin).

Pressemitteilung von Jan Broniecki/RheinEnergie Köln Marathon

News

Rheinuferlauf Wesseling: Drei Siegerinnen auf dem Podest

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Der ASV Wesseling hatte am vergangenen Samstag mit Dominik Fabianowski (1:09:23 Stunden) sowie Fabian Dichans (1:13:48) und Vincent Röthemeyer (1:15:02) nicht nur drei überaus schnelle Männer über die genau vermessene Strecke von 21,097 km entlang des Rheinufers in den Ergebnislisten, sondern mit Martina Schwanke (1:28:34) neben Annette Geiken (1:31:16) und Liz Roche (1:29:23) auch die schnellsten Frauen in den bekannten Cupwertungen des Rhein-Erft Akademie Cups bzw. des Time & Voice Lauf Cups Köln am Start.

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Das ist nicht nur ein Novum, sondern einzigartig und zeigt ganz nebenbei sehr anschaulich, dass sich zumindest die schnellsten Läuferinnen der Region nicht unbedingt zu den immer mehr und immer intensiver beworbenen Event-Veranstaltungen hingezogen fühlen, sondern durchaus den Reiz einer „von Läufern für Läufer“ wie in Wesseling organisierten Veranstaltung zu schätzen wissen.

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Martina Schwanke und Annette Geiken sind bereits seit vielen Jahren erfolgreich läuferisch unterwegs und damit Botschafterinnen des Laufsports. Und der Cupgedanke wird ganz nebenbei mehr denn je durch sie repräsentiert.

Ergebnisse aus Wesseling/Fotos

Laufberichte

Berlin-Marathon: Ein Reisebericht

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Berlin in 3 Tagen: Stadtrundlauf inklusive, lautete das Motto unseres Wochenendtripps, bei dem wir Spitzenwetter gleich mitgebucht hatten. Anreise am Freitagnachmittag mit dem ICE und Bezug der Ferienwohnung in der Nähe vom Alex. Später mussten wir uns bei der Reiseleitung anmelden und unsere Reiseunterlagen abholen. Das Büro war im Flughafen Tempelhof untergebracht und hatte die Größe XXL. Über lange Gänge wurde man schließlich zu der Stelle geleitet, wo es das All-Inclusive-Bändchen gab, mit dem wir am Sonntag Zugang zu unserem Stadtlauf bekommen sollten. Anmeldung und Messe waren perfekt organisiert, hierfür gab es 3 Sterne (von 3). Nach vollendeter Anmeldung blieb noch Zeit, um Souvenirs (Marathonbierglas und Flohsamen) zu kaufen und auf dem Rollfeld in der Abendsonne ein kühles Getränk genießen.

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An diesem Tag wie am Sonntag wurden uns Personal-Guides (Christianes Töchter) zur Seite gestellt, die uns Dank entsprechender Apps auf dem Smartphone zielsicher durch Berlin führten. So endete der Abend in einem vietnamesischen Restaurant, in dem wir an unserem Tisch selbst kochen durften. Das war sehr gemütlich und originell. Ganz Berlin war an dem Wochenende auf Marathon programmiert. So wurden wir auf dem Heimweg gefragt, wieso Marathonis noch so spät auf der Straße sind und sich nicht mit ausreichend Schlaf auf den Frühstückslauf am Samstagmorgen vorbereiten. Klare Antwort, der von der Reiseleitung organisierte Frühstückslauf musste ohne uns stattfinden.

Stattdessen stand am Samstag ein bisschen Kultur und Aufarbeitung deutscher Nachkriegsgeschichte auf dem Programm. Dabei galt es abzuwägen zwischen Schonen der Beine und Herunterpegeln der Aufregung, die stündlich zuzunehmen schien. Unterwegs trafen wir ständig andere Stadtläufer, gut erkennbar an bunten Sportschuhen und blauen Armbändchen. Die Armbändchen hielten einem kleinen Reißtest nicht stand und mussten schon am Samstag genäht werden, nur 1 Stern. Auf unserer Tour kamen wir auch an der Laufstrecke vorbei, auf der gerade die Inline-Skater ihren Marathon fuhren. So konnten wir schon mal etwas Atmosphäre schnuppern. Der Abend schloss ab mit einer Pasta-Party im kleinen Laufmonsterkreis.

Am Sonntag war es dann endlich soweit und wir konnten uns auf das Herzstück unserer Tour freuen. Schon früh ging es los. Außer uns hatten noch rund 39.997 andere Touristen aus über 130 Ländern die Tour gebucht und strömten von allen Seiten auf das Gelände vor dem Reichstag. Auch hier war alles gut und übersichtlich organisiert, ebenfalls 3 Sterne. Die Menschenmassen und die Größenverhältnisse waren mehr als beeindruckend. Gut, dass es nicht unser erster Lauf dieser Art war. Bei Christiane sogar schon der 20. Marathon! In dem Trubel haben wir uns dann auch aus den Augen verloren, aber durch Zufall standen Anja und ich im Startblock wieder nebeneinander. Da der Rheinländer bekanntlich nicht lange allein ist, sahen wir auch gleich Gabi (aus Köln) neben uns stehen. Zufälle gibt’s! Wir wünschten uns noch Spaß und Glück und schon setzte sich das lange Band der Teilnehmer in Bewegung. Da haben wir uns dann wieder aus den Augen verloren.

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Der Lauf an sich ist ein überwältigendes Erlebnis. Dachte man am Start noch, das Feld würde sich nach ein paar Kilometern lichten, sah man sich getäuscht. Eine wabernde Masse von wippenden Köpfen und bunten Shirts zog sich vom Start bis zum Ziel durch die Stadt, eindrucksvoll anzuschauen, wenn die Straße etwas abschüssig war.

Ab Kilometer fünf gab es alle 2.500 Meter eine Verpflegungsstation. Dort gab es gegen Vorzeigen des blauen Bändchens kalte Getränke und Obst, leider aber auch infolge der Massen eine kleine Schlacht ums Buffet. Hier wie beim Überholen musste man einige Seitenhiebe einstecken. Gut, dass nichts Schlimmeres passiert ist.

Bezüglich des Stimmungstest waren wir uneinheitlicher Meinung. Fast überall standen meist viele Zuschauer am Wegesrand, auch spielten zahlreiche Bands, aber der Funke sprang selten auf die Läufer über. Vielleicht lag es daran, dass die Straßen breit und die Zuschauer dadurch „weit“ weg standen oder man zu abgelenkt war, weil das Laufen im Pulk kontinuierliche Aufmerksamkeit erforderte. Daher nur 2 Sterne.

Insgesamt war die Strecke aber sehr kurzweilig und die ersten Kilometer flogen nur so dahin. Doch zum Sightseeing kam man nicht, weil es viel zu voll war. Die Halbmarathonmarke war schnell erreicht. Danach hatte dann jede von uns ihr persönliches Tief, mal früher mal später. Doch am Ende war die Tour, trotz aller Anstrengungen (viel zu) schnell vorbei. Für Christiane in 3:48:46, für Sabine in 3:51:07 (PB) für Anja in 3:56:08. Alle 5 km war eine Uhr aufgestellt, so dass man seine Zeit kontrollieren konnte. Das war gut so, denn am Ende hatten wir alle eine deutlich längere Strecke auf unseren GPS-Uhren, sogar bis zu 43km. Ein Rätsel, das wir nicht aufklären konnten.

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Die sanitären Anlagen (10 ! Duschen im Damenbereich) bekommen keinen Stern, ebenso die Verpflegung im Zielbereich, da ist man durch das REWE-Dorf in Köln doch sehr verwöhnt. Dafür gab es andere Nettigkeiten im Zielbereich wie Liegestühle, auf denen man in der Sonne die Beine hoch legen konnte oder Podeste für ein Erinnerungsfoto, nochmal 2 Sterne.

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Insgesamt also ein absolut empfehlenswertes Erlebnis für Menschen, die sich auch in großen Gruppen wohlfühlen. Nachdem wir genug Berliner Luft geschnuppert hatten, bekamen wir Heimweh und gingen zum Abschluss in die StäV, um in einem „richtigen Brauhaus“ die Reise ausklingen zu lassen. Für den Service kein Stern, da nicht so schnell wie wir. Sonst ein gelungener Schlusspunkt.

Veranstalter

News

Hattrick für Marc Fricke beim 9. Bickendorfer Büdchenlauf

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Dreimal in Folge siegreich in Bickendorf

Bei seinem dritten Start beim Bickendorfer Büdchenlauf konnte Marc Fricke von den Rhein-Berg Runners seinen dritten Sieg feiern. Auf den vier Runden durch das namensgebende Kölner Veedel herrschte bei tollem Wetter eine volksfestartige Stimmung und Begeisterung.

Marc Fricke befindet sich gerade im Halbmarathontraining für einen Start am kommenden Sonntag im Rahmen des Kölner Marathons. Der 10 Kilometerlauf diente als Abschluss der letzten intensiven Trainingswoche. Mit Trainer Lothar Pöhlitz war dafür eine Endzeit von 34 bis 35 Minuten abgesprochen. Im Ziel wurde es mit 33:42 Minuten dann doch ein wenig schneller. Und das, obwohl Fricke sich zwischenzeitlich einen verlorenen Schuh wieder anziehen musste, den er bei einem kleinen Zusammenstoß mit dem Führungsradfahrer verloren hatte. Zweiter im Ziel war Heiko Lewanzik, der für das Albertus-Magnus-Gymnasium startete und 34:57 Minuten benötigte. Bei den Frauen siegte Claudia Schneider vom ASV Köln in 41:18 Minuten.

Veranstalter & Ergebnisse

Pressemitteilung von Silke Schäpers

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News

Liz Roche und Jola Basinski in Wesseling flott unterwegs

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Leider war die Anzahl der Teilnehmer beim 1. GVG-Rheinuferlauf ASV Wesseling als Nachfolge-Veranstaltung des 30 mal ausgetragenen Klassikers Wesseling-Bonn-Wesseling nicht so hoch, wie dieser liebevoll organisierte Lauf es verdient hätte. Dafür waren die Siegerzeiten, vor allem in der Männerkonkurrenz, hervorragend.

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Auf der Halbmarathon-Distanz triumphierte der Rösrather Marathon Vize-Meister 2014 Dominik Fabianowski im Alleingang in starken 1:09:23 Stunden vor Fabian Dichans (1:13:48/ART Düsseldorf) und Vincent Röthemeyer (1:15:02).

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In der Damenwertung mischten zwei Frauen vom TV Refrath vorne mit: Neuzugang Liz Roche musste viele Kilometer alleine laufen und wurde hinter Martina Schwanke (1:28:34) aus Erftstadt in guten 1:29:23 Stunden Zweite. Mit einer deutlichen Temposteigerung auf den letzten 8 Kilometern war Jola Basinski als Sechste (1. W40) im Zieleinlauf 1:41:02 glücklich.

Ergebnisse/Fotos

Eliza Zarl steigert sich beim Bickendorfer Büdchenlauf

Als letzten Test vor ihrem Köln-Marathon mit der vollen Distanz lief Eliza Zarl beim Bickendorfer Büdchenlauf über 5 km mit 21:31 min als Dritte (1. W45) persönliche Jahresbestzeit. Martin Groos gewann über 10 km die AK M60 in 43:06 min

Daniel Schmidt Zweiter beim Lichterlauf in Duisburg

Beim Bunert Lichterlauf an der Regattabahn in Duisburg wurde Daniel Schmidt hinter dem Topläufer Karol Grunenberg (31:15) Gesamtzweiter von über 1000 Teilnehmern. Aus vollem Marathontraining war er mit 31:51 min. sechs Sekunden schneller als vor einer Woche.

Drei Refrather beim 42. Berlin-Marathon dabei

Der schnellste TVRler von über 40000 Marathonis auf der schnellsten Marathonstrecke der Welt war Andreas Rossa. Der Bergisch Gladbacher lief müde aber glücklich nach 3:28:49 std über die Ziellinie. Andreas Hastrich und Achim Fuchhuber war das dabei sein das Wichtigste. Sie finishten nach 4:32:56 bzw. 4:44:31 Stunden.

Pressemitteilung von Jochen Baumhof

Anmerkung der Redaktion: Der Verfasser war zum wiederholten Mal kongenialer Moderator der Veranstaltung in Wesseling.

Charity-Aktionen

Anfeuern, spenden, Spaß haben: Mercure Hotel lädt zum Marathon-Strecken-Hotspot

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Das Mercure Hotel Köln Belfortstraße macht mobil! Bereits zum 7. Mal startet die Mannschaft aus konditionsstarken Hotelmitarbeitern gemeinsam mit der Sportgruppe „Laufmonster.de“ als Kooperationspartner beim Köln Marathon am 4. Oktober, um den „Förderverein für krebskranke Kinder e.V.“ zu unterstützen. Traditionell übernimmt das Mercure Hotel im Rahmen eines Sponsorings die Startgebühr der Läufer, die im Gegenzug dafür eine Spende entrichten.

Um den Spendenerlös zusätzlich zu erhöhen, lädt das Mercure Hotel auch in diesem Jahr wieder Marathonfans zu weiteren Aktionen und zum Straßenverkauf zum Strecken-Hotspot in der Kultkneipe Weißer Holunder ein. Ab 11 Uhr treffen sich Anhänger der Laufteams und Zuschauer in der Erftstraße nähe Mediapark, um die Langstreckenläufer anzufeuern und die einzigartige Stimmung zu genießen. Die Gäste erwartet ein buntes Programm mit Moderation, Musik, Getränken, Snacks und Charity-Aktionen, deren Erlös komplett dem Förderverein zugute kommt.

Versüßt wird das sportliche Get-together mit selbst gebackenen Muffins der Hausbäckerin Eva Petridou. Unter dem Muffin-Motto „rut un wiess“ werden die Himbeermuffins vom Mercure Hotel Köln Belfortstraße an die Gäste vor Ort versteigert. Weitere Einnahmen sammelt das Hotel-Team durch die Versteigerung von Frühstücks-, Hotel- und Übernachtungsgutscheinen verschiedener Partnerhotels der EVENT Hotelgruppe.

Die Laufteams vom Mercure Hotel Köln Belfortstraße und der Laufmonster sammelten in 2014 insgesamt 2.200 und seit 2010 weit über 10.000 Euro für den „Förderverein für krebskranke Kinder e.V.“.

Pressemitteilung von Goerke PR Köln

News

Rhein-Erft Akademie-Cup: Laufmonster auf Platz zwei

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Team-Erfolg beim letzten Rennen in Wesseling perfekt – Thomas Essmann schiebt sich auf den zweiten Platz der Gesamtwertung

Was für ein großer Erfolg für die Laufmonster am gestrigen Samstag beim 1. GVG Rheinuferlauf des ASV Wesseling. Thomas Essmann, Manuel Kreuer und Harald Gläßer schaffen das fast Unmögliche und erreichen in der Infraserv-Teamwertung des Rhein-Erft Akademie-Cups sensationell noch den zweiten Platz. Zeiten von 1:19:12, 1:21:30 und 1:24:16 Stunden über die Halbmarathon-Distanz sowie die Gesamtplätze 5, 9 und 16 reichen, um den seit Saisonbeginn auf Platz zwei liegenden Dürener TV noch abzufangen. Nur 30 Punkte in der Wertung bei nunmehr 129 Gesamtzählern bedeuten auf den letzten Metern der Laufserie nochmals ein Streichresultat.

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Thomas Essmann gelang sogar das Kunststück, sich im vierten und entscheidenden Lauf mit 65 Punkten auf Gesamtrang zwei hinter Seriensieger Maciek Miereczko zu schieben. Herzlichen Glückwunsch nochmals allen Beteiligten. Das war große Werbung für den Laufsport und ist nebenbei eine gelungene Generalprobe zum RheinEnergie Marathon Köln, bei dem die drei Top-Läufer erneut über 21,097 km an den Start gehen. Dementsprechend stolz verließen alle Beteiligten den Ort des Geschehens am Rheinforum in Wesseling, an dem am 6. November auch die Siegerehrung des Cups stattfindet.

Ergebnisse/Fotos

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Rheinuferlauf Wesseling: Top-Leistungen auf neuen Strecken

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Der 1. Rheinuferlauf in Wesseling lief trotz ausbaufähiger Teilnehmerzahlen erfolgreich und mit überdurchschnittlichen Ergebnissen an der Spitze ab.

Mit einer besseren Terminwahl kann der ASV Wesseling seinen schon seit Jahrzehnten als städteverbindenden Lauf nach Bonn bekannten und tollen Lauf als Neuauflage mit den 7-Meilen- und Halbmarathon-Distanzen hoffentlich wieder fest im Wettbewerbskalender etablieren. Der wechselnde RheinEnergie Marathon Köln machte den Verantwortlichen einen dicken Strich durch die Rechnung. Eine Woche vor dem Großereignis waren so am letzten Samstag im September nach vielen Auflagen im Juni, Juli oder zuletzt auch im August 2014 weniger Läufer als sonst auf den genau vermessenen und beschilderten Pendelstrecken entlang des Leinpfads von Wesseling Richtung Urfeld unterwegs. Dafür konnten sich etliche Cracks mit hervorragenden Zeiten in die Ergebnislisten des ersten derartigen Events eintragen.

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Allen voran Dominik Fabianowski, deutscher Vizemeister über Marathon 2014, der außerhalb der Wertung des Rhein-Erft Akademie-Cup startete, lieferte in 1:09:23 Stunden eine eindrucksvolle Momentaufnahme seiner derzeitigen Form. Mit Wochenumfängen von bis zu 250 Kilometern im letzten Monat kam er aus dem vollen Training. Fabian Dichans und Vincent Röthemeyer mussten sich trotz Top-Zeiten von 1:13:48 bzw. 1:15:02 Stunden mit den Plätzen zwei und drei zufriedengeben.

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Martina Schwanke hatte die Möglichkeit, sich als Führende im Cup von Annette Geiken abzusetzen, der Gesamtsieg war allerdings von einigen Faktoren wie z.B. der Tagesform als auch den bisherigen Platzierungen bei den sieben Veranstaltungen der Laufserie abhängig. Am Ende wurde es trotz eines Sieges in 1:28:34 Stunden bei einem absoluten Punkt- und Platzgleichstand mit Geiken unglaublich spannend. Streichresultate spielten dabei eine entscheidende Rolle. Geiken konnte mit einem guten Ergebnis eines produzieren, Schwanke ebenso. Doch dass die Plätze eins und drei zu einem Patt an der Spitze führen würden, lag an Liz Roche, die in 1:29:23 genau zwischen den beiden Konkurrentinnen finishen konnte. Geiken lief als 3. in 1:31:16 ein. Somit gibt es bei der Siegerehrung am 6. November an gleicher Stelle ein Novum zu feiern: Gleich zwei würdige Siegerinnen im Rhein-Erft Akademie-Cup.

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39 Teilnehmer versuchten sich an den ebenfalls erstmalig ausgetragenen sieben Meilen. Thomas Schneider von der LG RWE Power und Jenny Berikoven vom FC Keldenich als Schnellste über 11,263 km liefen 46:03 bzw. 55:36 Minuten, durften sich wie die späteren Sieger über die Halbmarathon-Distanz am Rheinforum feiern lassen und große Präsentkörbe als Preise entgegennehmen.

Ergebnisse/Fotos

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