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Düsseldorf-Marathon-Tapering: von wegen!

dscm1096a.jpgHeute gibt es doch tatsächlich einen Laufbericht außer der Reihe sowie parallel sogar News zu vermelden. OK, weil alle so schön (bereits in der kalten Frühe!) trainiert haben, hier eine kurze Zustandsbeschreibung vom relativ „warmen“ Nachmittag in Düsseldorf und der etwas südlich gelegenen absolut besuchskompatiblen „Zollfeste Zons“. Das muss man mal gesehen haben: hier gibt es Touristen zuhauf und ausschließlich (!) gebührenpflichtige Parkplätze, bis der Bus wieder abfährt!

dscm1095.jpgHierhin hat es Harald seit Januar verschlagen und er hat sich mit Nadia nicht das schlechteste Plätzchen ausgesucht. In Sichtweite des markanten „Rheintores“ und in der Nähe des überall ausreichend und gut befestigten Deiches des größten deutschen Flusses, wo die Schiffe bei Hochwasser auch schon mal oberhalb (!) der Krone gut sichtbar entlang schippern, lässt es sich besonders bei Niedrigwasser natürlich gut leben, zumal gute Ausflugslokale und Restaurants in unmittelbarer Nähe in ausreichender Anzahl vorhanden sind. Noch dazu ist Düsseldorf als größtes Dorf Deutschlands sogar laufläufig kurzfristig erreichbar und per Fähre sogar in Minuten zu entern.

dscm1094.jpgHeute stand ein kurzfristig leider doch etwas verkürztes Training auf dem Programm. 8 km über den Deich und die angrenzenden Rheinauen durften es trotz Zeitmangel gerade so werden. Harald sollte das Tempo vorgeben, was er über weite Strecken auch tat, aber beim Anblick der offensichtlich nicht beladenen „St. Rita“ packte ihn doch der Ehrgeiz, den mit ca. 13 km/h stromaufwärts und damit immerhin relativ fix fahrenden Lastenkahn zu überholen. Trotz des an Land deutlich größeren Radius in der Linkskurve haben wir das letztlich kongenial geschafft, wofür allerdings kurzfristig schon ein Schnitt von mindestens 4:15 min/km und darunter, somit also nahezu gefühltes Wochenend-Marathon-Renntempo nötig war.

Demnächst, sprich im Sommer gibt es definitiv weitere Trainingseinheiten nach der Schicht, dann auch gerne auf der traditionellen langen Trainingsstrecke über 30 km und mit Brückenquerungen in Düsseldorf und Leverkusen!

www.metrogroup-marathon.de

  1. Hallo Kai,

    sehr schön! Der Bericht ist ja eigentlich dem Fremdenverkehrsverein von Zons zu empfehlen. Allerdings haben wir „St. Rita“ (OK, korrigiert, wie komme ich auf Maria, tss? Kai) geknackt. „St. Maria“ ist dann vielleicht nächstes Mal an der Reihe. Eventuell von der Schäl Sick aus. Ein Fähr-Abo wäre dann auch nicht schlecht. Schallt das Megaphon schon durch Lövenich?

    Bis Sonntag
    Harald

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