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Manuel Skopnik präsentierte sich beim Venloop in guter Form

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Beim letzten Bahntraining im heimischen Stadion kündigte Master-Läufer Manuel Skopnik an, im grenznahen Venlo den Halbmarathon in einer 1:17er Zeit laufen zu wollen. Dies gelang, auch dank einer zwischenzeitlichen Tempoverschärfung, als er zu einer vor ihm laufenden Gruppe auflief, bravourös. Als 74. im Gesamteinlauf von fast 7.000 Halbmarathonis und 6. der AK M40 lief der Bergisch Gladbacher nach 1:17:24 Stunden beim 13. Venloop durchs Ziel. Persönliche Bestzeit auf dem Weg zum Hannover Marathon lief Andreas Rossa. Er steigerte sich um rund drei Minuten auf 1:30:50 Stunden. Zwei weitere TVRler haben ebenfalls im April einen Marathon im Visier: Beate Gebehart (W55) in Rom und Doris Remshagen (W45) in Wien. Beide liefen den Venloop, getragen von über 10.000 Zuschauern, als schnelle Trainingseinheit in 1:44:59 bzw. 1:42:38 Stunden.

Kölner Frühlingslauf

Im Kölner Stadtwald waren Damian Zehnpfennig (U23) in 43:19 min. und Reinhard Feindt als Sieger der M65 in 47:37 min. beim Kölner Frühlingslauf der DSHS Köln flott unterwegs.
Antje Wietscher verpasste als dritte Frau im Gesamteinlauf beim Neandertallauf in Hochdahl den Gesamtsieg nur knapp. Aber die Deutsche Meisterin gewann erwartungsgemäß nach 63:44 min. für 14,1 km die W60 mit großem Vorsprung.

Pressemitteilung von Jochen Baumhof/TV Refrath

Foto: Mike Fresenborg

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