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Maximalausbeute in Dormagen für Refrather Läufer

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Medaillenregen bei Westdeutscher Halbmarathon Meisterschaft. Das haben die Langstreckler vom TV Refrath in ihrer 50jährigen Geschichte auch noch nicht erlebt: Neun Läufer im Ziel und alle standen bei der Siegerehrung mindestens einmal auf dem Podest. Bei den Westdeutschen Halbmarathon Meisterschaften in Dormagen-Straberg summierte sich die Medaillenflut auf insgesamt neun: davon je drei Meistertitel im Einzel- und in der Teamwertung, zweimal Silber und einmal Bronze. Die stärksten TVRler über die 21,1 km lange Distanz waren auf einem flachen, aber winkeligen 4 km-Rundkurs bei etwas zu warmen 18 Grad Moritz Kufferath (2. M30/1:16:04), Dirk Heuschen (1. M45/1:16:28), Manuel Skopnik (1. M40/1:17:56) und der Bestzeit laufende Andreas Franssen (2. M50/1:19:14).

2013-10-05_1700b.jpgBei den Frauen rannte Jola Basinski so schnell wie noch nie: 1:38:31 Stunden war ihre Zeit als Westdeutsche Meisterin der AK W35. Sabine Singer freute sich über W45-Bronze in 1:39:31 Stunden. Bei so vielen Topplatzierungen waren die Mannschaftssiege fast zwangsläufig. Doch das das TV Refrath running team den Gesamtsieg der Männer holte, war eigentlich nicht zu erwarten, waren die Konkurrenten der LG Lahn-Aar-Esterau und der Siegerländer vom TuS Deuz im Schnitt nur halb so alt. So freuten sich die TVR-Teams Kufferath, Heuschen und Skopnik über den Gesamtsieg ausgelassen. Aber auch für die AK-Mannschafts-Titel durfte gefeiert werden: M30-M35 Meister in der Besetzung Moritz Kufferath, Markus Zentner (4. M30/1:23:23) und Ramsi Mekkioui (4. M35/1:27:27) und die M40-M45 Mannschaft mit Dirk Heuschen, Manuel Skopnik und Michael Singer (8. M45/1:24:38).

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