Fassungslos müssen wir die Nachricht zur Kenntnis nehmen, dass unser aller und liebster Kampfrichter im Rheinland, eine Institution in punkto Auftreten und Durchsetzungsvermögen bei der Umsetzung des vom Verband vorgegebenen Reglements, Jürgen Meyer seit Donnerstag nicht mehr unter uns weilt. Wir sind zutiefst getroffen und schockiert angesichts seines plötzlichen Todes. Es ist so traurig, dass es kaum in Worte zu fassen ist.
Jürgen Meyer wird uns immer als fairer Sportsmann, unfehlbare und bemerkenswerte Wettkampfaufsicht in Erinnerung bleiben, der hunderte Läufe schiedstechnisch begleitet hat, dessen berühmte Startpistole weithin bekannt ist und der immer mit feinem, objektivem, aber auch selbstironischem Ernst oder je nach Situation Humor bei der Sache, sprich der ordnungsgemäßen Überwachung der ihm anvertrauten Volks- und Straßenläufe im Einsatz war.
Speziell die Laufmonster, denen er von Beginn an, also seit 2002, immer sehr zugetan war, werden ihn schmerzlich vermissen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.
Fotos: Frank Carbach/Kai Engelhardt
Auch ich möchte mich in das virtuelle Kondolenzbuch eintragen. Ich kenne Jürgen Meyer schon seit Jahren und habe ihn vor einer Woche erst beim Bickendorfer Büdchenlauf begrüßt, als er wie immer an entscheidender Stelle als Ordner und Wettkampfaufsicht tätig war.
Auch für mich ist es wie ein Schock, dass er so plötzlich und unerwartet starb. Nicht nur seine Familie, der mein herzliches Mitgefühl gilt, auch die Laufszene wird ihn schmerzlich vermissen.
Verena
Auch ich war zutiefst getroffen, als ich diese Nachricht am Wochenende erfuhr. Mir fehlen die Worte.
Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden den Angehörigen unseres Sportkameraden Jürgen Meyer, den ich immer als sympathischen lebensfrohen Menschen in Erinnerung behalten werde.
Manuel
Auch mir wird Jürgen Meyer fehlen, ein echtes Original als Kampfrichter, der an der Startlinie nicht zu ersetzen ist.
Harald