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Bahnlaufserie Bergisch Gladbach Teil 3

2808239079_e4ba292272_b.jpgDa sich unser neues „Mittelstrecken-Laufmonster“ Mattes beim zweiten Teil der Bahnlaufserie vor gut einer Woche über die 1.000 Meter-Distanz kurz vor dem Ziel einen gehörigen Muskelfaserriss zugezogen hatte (wir berichteten), konnte er natürlich leider nicht am gestrigen Abend im städtischen Stadion in Bergisch Gladbach die Serie beenden und seine Eindrücke schildern. Die Laufmonster wünschen an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich Gute Besserung. Aber wie wir Mattes kennen, wird er in Kürze wieder auf der regionalen Volkslaufbühne auftauchen.Der dritte Tag der Serie fand natürlich trotzdem statt und gestern standen vor allem die 10.000 Meter der großen Serie auf dem Programm, bei dem sich traditionell immer ein paar regionale Spitzensportler aus dem näheren Umkreis zeigen und ihre Form für die nahenden Herbst-Events testen. So auch gestern.

Nachdem Lars Haferkamp vom TV Refrath vor einem Jahr noch einsam seine Runden gegen die Zeit drehte, hat er mittlerweile starke Konkurrenz im eigenen Verein bekommen, nachdem Jochen Baumhof im Laufe des Jahres der Coup gelang, Maciek Miereczko, den zur Zeit schnellsten Kölner Langstreckenläufer, zu verpflichten. Gestern musste sich Maciek allerdings Lars knapp geschlagen geben. Beide liefen in 30:19,91 min. bzw. 30:26,96 min. Top-Zeiten, die sich auch national sehen lassen können. Mit etwas Abstand folgte auf dem dritten Platz der A-Jugendliche Florent Caelen (Herve A.C.) in 31:09,88 min.

Die Serienwertung ging dagegen komplett nach Aachen, denn auf den ersten drei Plätzen landeten mit Andreas Gerrits, Mussa Hudrog und Stefan Schnorr allesamt Läufer der Aachener TG. Bei den Damen, wo leider nur ein ziemlich ausgedünntes Feld am Start war, setzte sich am gestrigen Abend wie auch in der Serie Viktoria Steinbrecher von der LAZ Puma Troisdorf/Siegburg in 39:40,91 min. durch. Platz Zwei ging in ebenfalls noch unter der magischen 40-min-Grenze an Lisa Jaschke von der LG ASV DSHS Köln in 35:55,46 min. vor Monika Turra (40:46,46 min.) vom TSV Rönsahl, die schon seit vielen Jahren immer wieder durch gute Zeiten auf sich aufmerksam macht.

Alle Ergebnisse, auch der kleinen Serie, gibt es hier

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