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Torben Kirchner rennt in Dürwiß die 10 km in 33:02 min.

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Die 10 km von Dürwiß sind ein Volksfest. Fast 600 Läufer, vorneweg einige Spitzenläufer, die starke Armada der Aachener TG und fünf Langstreckler vom TV Refrath, tummelten sich auf dem 2 km-Rundkurs in der Nähe der Stadt Eschweiler. Torben Kirchner, der sich für den Fiduca Marathon Ende September in Karlsruhe vorbereitet, ging sehr forsch an, konnte sein Tempo aber nicht ganz halten. Im Ziel wurde für den Polizisten als 7. im Gesamteinlauf eine Zeit von 33:02 min. gestoppt. „Torben ist in guter Verfassung und kann bei ebensolchen Bedingungen jetzt schon Bestzeit laufen“ ist sich TVR-Coach Jochen Baumhof sicher.

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Doch ein TVRler hat an diesem Tag seine Hausmarke geradezu pulverisiert: Stephan Braun (8. M40) steigerte sich um glatte zwei Minuten auf starke 40:33 min., unterstützt von Sohn Sören, der nach einem schweren Radsturz vor sechs Wochen wieder im Training ist. Auch André Rinke war bis Kilometer vier dabei, beschleunigte dann wie geplant auf ein 3:15er Tempo und schaffte die folgenden sechs Kilometer unter 20 Minuten. Martin Groos lief als 2. der M60 mit 43:37 min. Jahresbestzeit. Hinter den überragenden Läufern der ATG platzierte sich die Manschaft des TVR running team in 1:49:16 Stunden auf Rang vier vor der STB Landgraaf aus Holland. Der Gesamtsieger, der Belgier Abdelhadi El Hachimi, der in 31:12 min. vor dem Mainzer Sören Kah (31:33) gewann, ist in Bergisch Gladbach kein Unbekannter. Der 2:10 h-Marathon-Mann hält mit 30:15 min. seit 2012 den Kirschblütenlauf-Streckenrekord.

Heiko Wilmes läuft neue Bestzeit über 5000 Meter im Schwabenland

Bei einem Abendsportfest in Burgau im Bayrischen Schwabenland testete Heiko Wilmes seine Form vor dem Start der Bergisch Gladbacher Bahnlaufserie ab 18. August. Der frühere Bahnrad-Rennfahrer verbesserte seine Bestzeit um knapp eine Sekunde auf glänzende 17:40,93 min. „Die Bahnserie kann kommen“ tickerte der 47jährige in die Heimat. Beim Charitylauf am Aachener Weiher in Köln lief Tanja Causemann über 5,1 km in 23:53 min. als zweite Frau ins Ziel. Manuel Skopnik liebt die ganz langen Distanzen. Doch beim Malberglauf im Westerwald durfte es mit etwas über 6 km auch mal kürzer sein. Unter der „Laufmonster-Flagge“ war er nach 27:28 min. und 370 Höhenmetern als 16. insgesamt und 3. der M40 im Ziel.

Pressemitteilung von Jochen Baumhof

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