Wenn man schon beim Köln Marathon die aufgrund des im Vorfeld betriebenen Aufwandes verdiente Zeit unter drei Stunden nicht einfahren kann, braucht man eine Art Kompensation. Dachte sich Frank Carbach und fuhr nach dem Hitze-Marathon in Köln wie alljährlich am Tag der Deutschen Einheit in geselliger Männerrunde nach Unkel, um die dortige Meile im verwinkelten Ortskern zu absolvieren. Unterstützt durch das Weinlokal Im Lämmlein gibt es für alle hierüber angemeldeten Starter traditionell ein Trikot und einen Schoppen Wein dazu.
Was anderes als ein Sieg also sollte einen Tag nach den überharten 42,195 km in der Domstadt wohl herausspringen? 5:33 min. benötigte der mittlerweile dreifache Gewinner der „Unkeler Meile“, der sich anschließend am wirklich letzten Sommertag im Herbst verdientermaßen im Rhein abkühlen durfte. Ein ausführlicher Bericht ist versprochen und folgt. Die Fotos haben wir schon einmal da…
Klasse Frank,
falls du im Rhein nicht gekühlt wurdest, hast du Dir spätestens für die Mütze noch eine Extra 5 Liter Abkühlung verdient !!!
Nächstes Frühjahr geht`s hoffentlich nochmal zusammen an die magische 3.
Ja ja, da müssen wir nochmal drüber reden. Oder erst mal einen Bananen-Weissbier-Triathlon bei Dir um der Ecke machen. Aber erst im nächsten Sommer.
Frank C… und am So. beim Friedenslauf, beim Dieter.