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Wer lange läuft, der ist hier richtig!

ING New York City Marathon – Das Wimbledon der Laufveranstaltungen

613klein.jpgNew York – hier ist alles einfach nur groß: die Häuser, die Straßen, die Autos und natürlich auch der Marathon, welcher der größte weltweit ist. Und nicht nur mit seinen über 38.500 Finishern 2007 sprengt er alles, was ich bisher in meinem Läuferleben erlebt habe. Aber der Reihe nach, bei einem solchen Meilenstein in meinem Leben muss ich ein bisschen weiter ausholen.

Seit ich Oktober letzten Jahres meine Marathonzeit auf knapp unter 2:50 h verbessert hatte stand für mich fest, nächstes Jahr laufe ich New York. Denn die Meldekriterien für diese Veranstaltung, die den Höhepunkt im Läuferleben so vieler Aktiver darstellt, sind nicht ganz ohne. Man kann auf eine Verlosung hoffen (dieses Jahr 98.000 Bewerbungen) oder einen Reiseveranstalter mit garantierten Startplätzen wählen, was dieser sich allerdings wiederum fürstlich bezahlen lässt. Ein weiteres Kriterium ist das Unterbieten der geforderten Quali-Zeit, die für meine Altersgruppe bei 2:53 h lag. Und genau das hatte ich ja letztes Jahr geschafft und wollte daher diese Chance nutzen. Gesagt, getan und so bekam ich dann irgendwann die Bestätigungsmail über die garantierte Teilnahme, die ich mit einem lauten Jubelschrei quittierte.

Da ich meinen allerersten USA-Urlaub nutzen wollte, wurde er kurzerhand auf einen fast vierwöchigen Jahresurlaub ausgedehnt mit einer vorgeschalteten Rundreise durch Kalifornien. Der eine oder andere wird sich jetzt sicherlich fragen, weshalb man sich diesen Stress vor und nicht als Belohnung nach dem Marathon antut, aber ich habe diese Reise zum Einen nicht alleine angetreten, sondern war nur „ein Viertel“ und zum Zweiten hatte ich ursprünglich nicht vor, hier auf Bestzeit zu laufen, sondern einfach nur zu genießen.

Doch dann kam alles ein wenig anders. Am 4. Juli, auf den Tag vier Monate vor New York, lag ich plötzlich mit einem Darmverschluss auf dem OP-Tisch. Statt fleißig zu trainieren, hatte ich meine Gedanken bei allem anderen, nur nicht bei einem Marathon. Damals schaffte ich es kaum die 2 Meter bis zum Lokus und sollte irgendwann wieder mehr als 42 km laufen? Aber am Ende wird ja bekanntlich alles gut. Und so rieten mir die Ärzte wieder mit dem Laufen zu beginnen, sobald ich mich danach fühlte und dass mich die Narben dabei nicht beeinträchtigen würden. Ich verschrieb mir aber erstmal eine kleine Auszeit, strich den geplanten Köln-Marathon aus dem Plan und hatte wieder ein Ziel: New York wollte ich mitlaufen!

Die Auszeit schien mir sehr gut getan zu haben, denn die Form kam schneller als erwartet zurück und ich konnte sogar meine Zeiten über 10 km (Bedburg) und HM (Köln) leicht verbessern. So fasste ich den Entschluss, in New York auf´s Ganze zu gehen, wenn die Form dann immer noch stimmen sollte. Da es bereits am 12. Oktober nach Kalifornien ging, hatte ich im Urlaub noch einige Trainingseinheiten zu absolvieren, inkl. Marathon wurden es insgesamt 15! An dieser Stelle gilt mein Dank dem Verständnis von Kerstin und ihren Eltern, meinen Reisebegleitern, die mich gewähren ließen. Teilweise waren die Trainingseinheiten allerdings die schönsten, die ich bisher gelaufen bin, meist früh morgens zum Sonnenaufgang, um den Tagesablauf nicht zu beeinflussen. Wer bekommt denn schon mal die Gelegenheit, Richtung Golden Gate Bridge zu laufen oder 14 km am Rande des in morgendliches Rot getauchten Grand Canyon zu absolvieren oder zwischen Coyote und Klapperschlange durch die Wüste zu joggen, um nur einige Highlights zu nennen.

Am 1. November kamen wir dann in New York an und hier war ich nicht der einzige Marathonläufer. Auf der größten, aber top organisierten Marathonmesse holte ich meine Startunterlagen ab und bediente mich ein wenig am Angebot kostengünstiger Sportartikel. Am Vortag des Marathons, an dem ich mich eigentlich gar nicht gut fühlte – wahrscheinlich weil ich zum ersten Mal im Urlaub überwiegend nichts tat und die Beine hochlegte – wollte ich noch ein letztes Mal testen, und zwar im Central Park. Hier erwartete mich ein ungewöhnliches Bild, nicht die typischen herbstlichen Bäume, wie ich es aus den Berichten der Vorjahre kannte, sondern fast alles noch grün, da in New York noch bis Anfang Oktober Temperaturen von über 30°C geherrscht hatten. Dazu war es an diesem Tag kalt und stürmisch, sollte aber laut Wetterbericht am Marathontag besser werden. Und so war es auch. Das berüchtigte wellige Profil, von dem ich schon viel gehört hatte, prägte ich mir gut ein.

583klein.jpgVon jetzt an ist war alles anders, als bei jedem anderen Marathon. Abends früh ins Bett da am Marathontag um 5 Uhr der Wecker ging. Denn in New York begibt man sich um 5.30 Uhr in einer Karawane aus Menschenmassen zu einem (oder sagen wir besser hunderten) Shuttlebus(sen), der alle Läufer zum Startbereich nach Staten Island bringt. Hier suchte ich mir meinen grünen Aufenthaltsbereich (einer von dreien) und jetzt war Warten angesagt, selbstverständlich unter freiem Himmel. Aber das Wetter war wie gesagt gut und so wärmte die morgendliche Sonne bei 6°C schon ein wenig. Außerdem gab es heißen Kaffee und typisch amerikanisches Frühstück, Bagel. Aber daran hatte ich mich schon gewöhnt. Es wurde voller und voller, spätestens um 8 Uhr waren alle Läufer da, Start war aber erst um 10:10 Uhr. Gegen 9 Uhr musste man seinen Kleiderbeutel abgeben und um jetzt nicht zu frieren, sollte man Wegwerf-Klamotten anhaben. Nun konnte man sich langsam in seine Startbox begeben. Ich hatte eine Startnummer zwischen 1000 und 2000 und durfte damit in die zweite Box der „Fast-Schnellsten“. Diese Box gab es allerdings dreimal, in jedem Farbbereich eine, so dass um mich herum ca. 333 Läufer standen. Es waren tatsächlich nur Läufer, denn die meisten Läuferinnen hatte einen eigenen Bereich.

Etwa 20 Minuten vor dem Start wurden wir Box für Box zum eigentlichen Start geführt und davon gab es wiederum drei, zwei oben auf der Verrazano-Narrows-Brücke und einen (mit mir) unten. Dann war es endlich so weit, es ging los, der Startschuss. Allerdings noch nicht für mich, denn unser Bereich wurde wegen Bauarbeiten im unteren Brückenbereich gestaffelt gestartet. Etwa anderthalb Minuten später ging es dann aber auch endlich für mich auf die Strecke, die ersten Meter des legendären New York Marathons. Ich konnte es noch gar nicht so recht glauben. Auf der ersten Meile, und in New York wird nur in Meilen gerechnet, konnte ich mein Tempo noch nicht finden, sondern musste etwas langsamer als mein angepeilter Schnitt laufen, den ich mir am Vortag hatte errechnen lassen. Optimistisch hatte ich mal 2:44 h angepeilt. Gut war, dass in die Berechnung alle Steigungen und Gefälle mit einbezogen worden waren. Da die erste Meile bergauf ging auf den Scheitelpunkt der Brücke, war das zu langsame Tempo also halb so wild.

563klein.jpgNach den ersten 1,5 Meilen entschied ich mich, doch noch mal kurz auszutreten, denn hier war noch die Chance und ohne Druck läuft es sich bekanntlich besser. Zwar musste ich nun einige Läufer noch ein zweites Mal überholen aber die Strecke wurde hinter der Brücke breiter und das Finden des richtigen Tempos leichter. Es ging von Süden durch Brooklyn und nach Verlassen des Freeways erschienen auch die Zuschauermassen am Streckenrand. Zusammenschluss aller Läufer(innen)-Bereiche war erst bei Meile 6. Bei Meile 8 sollten meine persönlichen Fans stehen und tatsächlich konnte ich sie am Streckenrand rechtzeitig ausmachen. Wahnsinn, diese Menschenmengen. Hätte ich mir doch wie einige Läufer ein Namensschild auf die Brust gemacht, sie hätten auch mich noch mehr angepeitscht. Oder man müsste hier und jetzt Mexikaner oder Italiener sein, denn die hatten mit Abstand die größten Fangemeinden in New York.

Nach und nach überholte ich Läufer für Läufer, denn einige mit niedrigerer Startnummer waren doch langsamer als ich. Von den Zeiten her lag ich nun voll im Plan, immer 10 bis 20 Sekunden besser als der errechnete Schnitt. Als nächstes ging es nach Queens, den Übergang merkte man aber kaum. Die Zuschauer wurden scheinbar immer noch mehr, teilweise standen die Leute wie beim Rosenmontagszug in mehreren Reihen hintereinander bis in die Seitengassen. Rabbis querten die Straße, interessierten sich allerdings nicht für den Marathon, sondern gingen ihrem Tagesgeschäft nach. Bald war an einem weiteren Brückenanstieg schon die Halbmarathon-Marke erreicht, ich lag knapp unter 1:22 h und damit perfekt im Soll. So langsam merkte ich aber meine Beine, sei es durch die Touren der Vortage oder die Höhenmeter der Strecke, und nahm ein wenig Tempo raus, schließlich wollte ich in erster Linie gut durchlaufen und der Weg war noch lang.

579klein.jpgEin hartes Stück Arbeit kam ab Meile 15, durch einen einen ellenlangen und teilweise merklich ansteigenden Brückentunnel (bei mehrstöckigen amerikanischen Brücken durchaus üblich) ging es über die Queensboro Bridge erstmals nach Manhattan. Und hier war die Stimmung nun wirklich nicht mehr zu toppen. Es folgte ein 4 Meilen langer schnurgerader Abschnitt über die 1st Avenue nach Norden, gesäumt von Tausenden von Menschen. Erstmals gab´s hier neben Gatorade und Wasser auch was Essbares: Powerriegel und Gele. Wer hier Bananen sucht, der sucht vergeblich, also nahm ich ein Gel, um meine Reserven aufzufrischen.

576klein.jpgPlötzlich riefen links und rechts alle „Lance, Lance“. Sehe ich so aus? Tatsächlich war der Mann im gelben Trikot dann plötzlich neben mir, ganz ohne Eskorte, nur mit zwei Supportern. Was ich hier noch nicht wusste: ich musste ihn vorher irgendwo auf der Strecke überholt haben, denn ich war später gestartet. Von Meile 17 bis 20 lief ich neben ihm und dachte schon darüber nach, es bis zum Ziel so weiter zu versuchen, das würde doch sicherlich zwangsläufig viele Fotos und Filmaufnahmen von mir nach sich ziehen. Aber das Tempo wurde zu schnell für meine immer müder werdenden Beine und so ließ ich abreißen. Schließlich lief ich ja ganz ohne Hilfsmittelchen ;-)))

Bei Meile 20 ging es wieder über eine Brücke in den fünften und letzten New Yorker Stadtteil, die berüchtigte Bronx. Hier merkte man allerdings nichts von ihrem gefürchteten Image, schließlich war es ja auch nur der Süden der Bronx und helllichter Tag und eben Marathon. Nach nur 1,5 Meilen war es auch schon wieder vorbei und es ging zurück nach Manhattan, jetzt von Norden nach Süden. Die Sonne schien immer noch, teilweise war es etwas böig in den Häuserschluchten aber alles in allem sehr angenehme Bedingungen. Nur die Beine… Noch über 5 Meilen und die können lang werden. Ich versuchte immer wieder in km umzurechnen aber das machte es nur schlimmer, denn das waren ja immer zahlenmäßig mehr. Ich befürchtete Krämpfe, aber die blieben gottlob aus und ich konnte ein stabiles Tempo finden, in dem ich wie automatisch lief. Zwar war ich langsamer geworden, gehörte aber noch eher zu den Schnelleren. Noch nie hatte ich so viele Schicksale auf einem so hohen Tempo-Niveau gesehen: manche Läufer schienen sich deutlich übernommen zu haben und mussten dem Tribut zollen.

580klein.jpgIch dagegen war jetzt eigentlich ganz zuversichtlich, meinen Schritt bis zum Ziel halten zu können, schaute aber nicht mehr auf die Zeit, um mich nicht verrückt zu machen. Schon auf der Straße parallel zum Park ging es scheinbar stetig leicht bergan, doch das dicke Ende sollte ja bekanntlich noch kommen. Auf halber Höhe ging es dann in den Central Park. Jetzt konnte es nicht mehr so weit sein, doch da kam erst das Schild mit Meile 24, würde die Strecke denn nie Enden ? Dass ich hier nochmals meinen Anhang am Streckenrand sah, gab mir Auftrieb. Jetzt ging es in Wellen auf und ab. Die Zuschauer ließen nicht zu, dass Läufer mit Krämpfen pausierten, puschten jeden einzelnen an, weiterzulaufen. Ich genoss das Bad in der Menge, sah bei km 40, dass es mit Glück noch eine 2:46er Zeit werden könnte und gab alles. Dann noch eine Meile, noch eine halbe, dann 800m, plötzlich wurde in yards runtergezählt, immer wieder was Neues. Das lenkte von den verkrampfenden Beinen ab. Und dann sah ich es, hinter einer letzten Kurve, nur noch 100 yards, das Ziel. Es war geschafft, ich hatte meinen New York Marathon gefinished und dann auch noch in unter 2:47. Ich war überwältigt, hätte heulen können.

596klein.jpgAber man ließ den Läufern keine Zeit. Schnell wurde man weitergeleitet in einen zuschauerfreien Nachzielbereich. Hier gabe es Medaille, ein Foto wurde gemacht, ein Finisher-Pack mit etwas zum Essen wurde gereicht. Schon wieder ein Bagel, leider zu trocken für meine ausgetrocknete Kehle. Es kam der Nachzielmarathon, denn meine Beine wollten nun wirklich nicht mehr und mein Kleiderbeutel-Truck war der 65. von 74. Nach etwa 1 h hatte ich es dann geschafft und war fertig umgezogen und glücklich bei Kerstin bzw. sie bei mir angekommen. Ein letztes Abschlussfoto und dann erstmal ins Hotel. Die richtigen Läufermassen habe ich gar nicht mitbekommen, nur dass noch den ganzen Tag bis weit in den Abend immer wieder weitere Läufer aus den U-Bahn-Schächten auf dem Weg zu ihren Hotels kamen, lauter glückliche Gesichter mit einer dicken Medaille um den Hals.

Der New York Marathon hat wirklich alles gehalten, was er versprach. Hier muss ich irgendwann noch mal laufen, so viel steht fest! An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich für alle guten Wünsche und Gratulationen für den NY Marathon bedanken!

Fotos: Kerstin Zörner

Ergebnisse und mehr: www.ingnycmarathon.org

  1. Hallo Manuel,

    vielen Dank für den tollen Bericht und herzlichen Glückwunsch zu der phantastischen Zeit. Der 12. November 1995 war beim Lesen wieder ganz nah – genauso wie die riesigen Ausmaße des Central Parks.

  2. Hi Manuel,

    super Bericht. Hab ihn gerade völlig gebannt gelesen. Noch mal herzlichen Glückwunsch zu der Leistung. Und auf das Erlebnis bin ich super neidisch. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal in NY zu laufen. Wenn ich das aus deinem Bericht richtig ersehe, ist das ja wohl nochmal ne Steigerung zu Berlin und da war es schon ziemlich geil, von wegen „im Ziel hätte ich weinen können“ ;-)

    Auch schöne Grüße an alle Laufmonster von einer Rennschnecke.

  3. Tacho Manuel!
    Beim Lesen deines Berichts kann man quasi jeden Schritt mitfühlen und man kann die Begeisterung spüren… Ich möchte auch mal da laufen…. Bin gespannt, was die anderen Laufmonster (Mike, Easy) zu berichten haben.
    Aber eins steht fest: Laufmonster forever! Solche Berichte motivieren, auch nach einer Pause mit dem Laufen fortzufahren oder wieder zu beginnen. Ich danke Dir dafür!!!!!
    Gruß Pierre (H.)

  4. Mann Manuel,

    watt fürn Lauf! Was fürn klasse Bericht. Echte Motivationsspritze. Erst mal einen großen Glühstrumpf für deine hervorragende Bestzeit. Im 4 Minuten Schnitt durch N.Y., das wollt ich auch mal können! Hoffe, datt du bald mal bei einem Kölsch oder Weizen im Weissen Holunder live von N.Y.C. erzählen kannst…. Kenn die meisten von Euch ja nur vom kurzen Sehen….

    Nächstes Jahr klappts mit New York bei mir leider nicht (ich drehe mit Conny meine Runden unter Wasser beim Schnorcheltauchen bzw. ein wenig auf einer Insel mit 300 x 200 Meter auf den Malediven, sofern ich vorher den Dschungel Sri Lankas überlebe), aber 2009?

    Respekt der tollen Leistung, GLG vom neuen Laufmonster Mattes

  5. Hallo Manuel,

    auch von mir die herzlichsten Glückwünsche zu Deiner
    neuen Bestzeit. Dein Bericht macht auch einem Berg-
    und Landschaftsläufer wie mir Lust auf mehr. Die
    Wiederholung des NYC Marathons können wir ja als
    Vereinsfahrt der Rennschnecken anbieten – das wäre
    doch toll :)

    Bastian

  6. Hi Manuel!

    Glückwunsch zu dieser super genialen Zeit bei dem Profil! Wir haben uns ein „wenig“ mehr Zeit gelassen diese Zuschauermassen zu geniessen und wenn du wie wir ein Kostüm angehabt hättest, dann wären sie auch auf dich abgefahren :-)
    Dein Bericht ist kaum zu toppen, aber ich versuche auch nochmal etwas zu Papier zu bringen…. einige Bilder liegen schon bei Kai, den Rest gibts auf einer DVD zu sehen!
    Viele Grüsse Easy
    P.S. Dieser Marathon ist wirklich weiter zu empfehlen, das ist der absolute Wahnsinn!

  7. Auch von mir natürlich Glückwunsch. Schade, dass Du es dem alten Radfahrer nicht hast zeigen können….;-)
    Mein NY-Trip war auch super. Ich habe die ganze Zeit ganz neidisch auf die Läufer mit den Medaillen geschielt.

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