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17. Rheinbogenlauf in Köln-Weiß

Der Hauptlauf des Weißer Rheinbogenlaufes geht über 10 km, 2 Runden zu je 5 km. Start und Ziel befinden sich an der hoch umzäunten Sportanlage „Am Damm. Also, soll dies wohl ein Fußballplatz sein…

Die Laufmonster haben sich wieder mal aufgemacht, um im Kölner Süden etwas für die Figur zu tun. An den Start gingen Kai, Pierrem, der Kaiser und Carsten. Einige Laufmonster haben anscheinend den Weg nicht gefunden (Hallo Harald), andere haben die Horizontale vorgezogen (welch Wunder…) und dann gab es welche, die mussten den Abend vorher arbeiten und sich erholen.

2005-rheinbogen.jpgAm Start waren um die 180 Läufer, die dann auch pünktlich um 10:15 Uhr vom Weißer Dorfcowboy auf die Strecke geschickt wurden (super Schiesseisen!). Ganz angenehm war, dass die Strecke auch durch Waldabschnitte ging, so dass die Sonne nicht zu stark brannte. Allerdings war es ziemlich schwül, was manchen Teilnehmern doch arg zu schaffen machte. Die Tatsache, dass nach ca. 1 km ein relativ matschiges Teilstück auf die Läufer wartete, bewirkte, dass das Anfangstempo hoch war. Jeder wollte so ungestört wie möglich die Matschpassage passieren.

Danach wurde das Tempo der Strecke angepasst und es bildete sich auch gleich eine Spitzengruppe heraus, zu der ich leider nicht viel sagen kann, da ich bald den Blickkontakt verlor ;-) Ich persönlich empfinde einen 10 km-Lauf immer als anstrengend, da man die ganze Zeit über im hochpulsigen Bereich läuft. Am meisten Beißen muss man wohl zwischen Kilometer 6 und 7, danach darf man sich schon aufs Ziel freuen. So ging es allen Laufmonstern, doch im Ziel sind die Anstrengungen dann immer schnell vergessen. Gewonnen hat die 10 km von Weiß Salvatore di Dio. Gefinished haben insgesamt 169 Läufer, wobei sich die Laufmonster sehr gut geschlagen haben. Die Plätze 6 (Pierrem), 7 (Kai), 11 (Carsten) und 68 (Frank) belegen dies.

2005-rheinbogen-ziel.jpgIm Ziel gab es dann erst einmal Wasser und Tee. Nach einer kurzen Dusche (hervorragende, gefühlte 60 Grad in der Kabine) wurde dann bei Kölsch und kulinarischen Köstlichkeiten noch einmal über den Lauf gesprochen, man ging die kommenden Laufveranstaltungen durch, es wurde mit anderen Laufkollegen intensiv gefachsimpelt sowie der Siegerpokal in der Altersklasse M35 (sind das die Veteranen, Kai?) und die Sieger-Medaille (Pierrem) in Empfang genommen.

Um 13 Uhr zog man auch den Laufmonstern die letzte Bierbank unter dem Hintern weg und ein schöner Lauf fand sein Ende. Wir kommen wieder…

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