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Wer lange läuft, der ist hier richtig!

Maratona de Lisboa ohne viel Tamtam!

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Laufmonster on Tour! Die Crew: Sabine, Christiane (am Start für Laufmonster!), der legendäre Manni, Micha (angereist mit zwei Flönzkränzen), Jose (der „Tamtam“-Mann), Joao (unser „Mann“ in Portugal) und ich. Als Tourbegleiter: Andy (unser Konditionstrainer und „Offizieller“ des Kölner Turnerbundes); Jose, der Deutsche („Jupp“) samt Gattin & Schwiegermutter, Funstarter Frank & Mary (Fußmassagen) und Paula (Frau von Jose). Ständiger Begleiter: der Portugal-Schal.

Klar, Jose sollte unser Reiseleiter sein. Er zeigte uns mit viel Tamtam portugiesische Lebenskultur. Doch einige Jobs waren vorort noch zu vergeben: für Manni (Huusmeester und gnadenlos pünktlicher Weckmann), für Micha (Kutscher) und für mich (Handy-Adapting und Ersatz-Reiseleiter).

Nach der Ankunft am Mittwoch und direkter Fahrt über die 17 km lange „Ponte Vasco de Gama“ über den Tejo, der Brücke, die zur Weltausstellung Expo 1998 fertig gestellt wurde, Highlight 1: Eine Küchenparty mit allen denkbaren portugiesischen Köstlichkeiten und leckerem Sagres daheim bei da Silvas. Wirklich beeindruckend. Highlight 2 sollte nicht lange auf sich warten lassen: Nach Bezug der Pension in Barreiro: Besichtigung des Ortes mit bescheidenem Freizeitwert und Entdecken unserer Stammkneipe „e portuguesa“ (das „Separet“): Sensationelle Kleinspeisen und Superbock in feinen, sehr begehrten Gläsern und alles fast umsonst! Es sollten weitere Besuche folgen! Erfolglos allerdings später abends der Versuch, „um d’r Eck“ unserer Pension noch ein Lokal für den Absacker zu finden.

Um es auf den Punkt zu bringen: Lisboa sollte eine sehr kurzweilige Angelegenheit werden und am Ende wurde sogar noch etwas gelaufen. Die ersten Tage lehrte uns Jose portugiesische Kilometer und portugiesische Uhrzeiten. Wir lernten schnell. Später bestellte Jose uns „Punkt 19.00 Uhr“ zum Abendessen. Siehe an!

Kutscher Micha wurde in portugiesischer Fahrkunst gelehrt. Zunächst standen Geschicklichkeitsprüfungen auf dem Programm: Wenden in enge Sackgassen, Fahrten bei Sichtweite „Null“, Aqua-Touring, Kraterlandschaften und vieles mehr. Es galt die hinterlegte hohe Kaution für das Fahrzeug zu schonen. Später gab es die Einweisung in portugiesischer Autosprache per Lichthupe. Auch hier schnelle Lernerfolge: Fortan kommunizierte Mischa („Ich muss jetzt mal eben mit dem Jose sprechen“) eifrig mit dem stets voranbrausenden Jose. Auch auf eine etwas „offensivere“ Fahrweise wurde der Kutscher eingestellt (Jose: „Ich kenn die Bulle‘ hier!). Nostalgiker Jose schwor auf die „Nebenstrecken“ seiner Jugend (nach der dritten Sackgasse in Folge: „diese Wohnsiedlung gab es damals noch nicht!“), wir später auf Navigation.

2012-12-06-0899.jpgZweiter Tag: Dauerregen bis mitternachts! In Lisboa fiel abends sogar das UEFA-Cup-Spiel von Sporting aus! Unser Reiseleiter hatte uns für diesen „schottischen“ Tag eine wunderbare Tour in die Berge und ans Meer vorbereitet: Doch Wolken, Nebel und Regen ließen alles entschwinden. Unverhofft jedoch folgte Highlight 3: Laufmonster meets FC Porto! Besichtigung der Nobel-Herberge in einer ehemaligen Klosteranlage, wo die Profikicker wenige Tage später zur Weihnachtsfeier absteigen und nächtigen sollten. Selbst die Suiten wurden einer Abnahme unterzogen: Perfekt! Neue Connections für eine Tour (vielleicht schon) im kommenenden Jahr wurden arrangiert. Sonderpreise abgesprochen („Manni-Rabatt“ für alle).

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Manni ließ sich die Visitenkarten geben und erklärte uns seinen phänomenalen Visitenkartentrick! Zum Aperitiv, einem Moscatel aus der Region, sammelte sich die Truppe in der Lounge und bereitete sich angenehmst auf das Highlight 4, einem Mittagessen in der „Perla de Serra“ vor, vermittelt und qualitätsverbürgt von Fernanda, der Empfangsdame der Herberge: Stockfischgerichte in allen Variationen, herrliche Oliven, vorzüglicher Wein, unglaubliche Nachspeisevariationen, Superbock. Die Mästung nahm ihren Lauf. Auf dem Rückweg ein Notruf von „Jupp“: Die Schwiegermutter (ist nur für deutsche Hausmannskost zu haben) setzte ihn schachmatt. Wir sahen ihn nur noch kurz als Starter im Halbmarathon und dann erst wieder montags am Flughafen.

Während die Laufmonster-Crew wonnig in der Pension „op d’r schäl Sick“ vis-a-vis von Lisboa gastierte, zeigte sich der Aufenthalt für die Tourbegleiter Andy, Frank & Mary beim Reiseleiter in der „Schlafstadt“ Alhos Vedros als nichts für Warmduscher. Live durfte die Laufmonstertruppe spät nachmittags im Volkstheater „da Siva“ den Reparatur-Schwank „Das Heißwassergerät“ mit unzähligen Darstellern und Komparsen bei Mandarinen aus dem Garten und Moscatel verfolgen. Derweil zeigte Manni den nachgewachsenen Generationen den richtigen Umgang mit der Medientechnik und brachte den da Silva-TV auf Vordermann. Was ist schon abends, wenn vor lauter Regen kein Abschlusstraining machbar ist: Nochmals essen gehen: In Moita, einem netten ehemaligen Fischerörtchen, gab es Fisch und Meererfrüchte in allen Variationen sowie herrlichen Wein. Das Kampfgewicht sollte weiter zunehmen. „Rauchmonster“ Andy zeigte sich inzwischen erleichtert, dass er nicht mit Körner-essenden Asketen unterwegs ist.

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Freitags: Endlich Sonne! Petit dejeuner und Abschlusstraining an der Promenade der weiten Tejo-Bucht mit Blick auf das hügelige Lissabon: Einfach „e jeföhl“. Jose überraschte mit seinem Erscheinen „eine halbe Stunde“ vor unserer Rechnung in unserem lebhaft, gemütlichem Frühstücks-Cafe „Casata“. Danach: Tag der großen Hol- und Bringehektik, Irrungen und Wirrungen im Straßennetz des Landes der besonnenen Menschen. Aber der Reihe nach: Nach Abholung der Nachzüglerinnen Sabine und Christiane endete die beabsichtigte Sightseeing-Tour in das bezaubernde Sintra und an den eben so schönen Küstenabschnitt westlich von Lisboa in einem Staugeflecht der Superlative, um zuletzt in einem Einkaufscenter (!!) auf der grünen Wiese zu landen und zu verweilen. Leicht werden auch gut durchtrainierte Sportfreunde und Sportsfreundinnen im Lande des Fados unterwegs melancholisch: Eingesperrt in einer Blechbüchse auf der Autobahn werden Altersarmut und Langzeitverletzungen thematisiert. Da kommt glatt Endzeitstimmung auf!

Auf der Weiterfahrt schien der Mann, der „die Bulle“ kennt, die Orientierung zu verlieren: Wir fuhren im Kreis! Eine Meuterei bahnte sich an! Unser „Vettel“ zog ohne großes Tamtam an. Erstmalig wurden Autobahnen einbezogen. Wir „verloren“ Jose auf der Strecke, gewannen „eine Freistunde“ und zeigten den „Mädels“ statt der Pension erst einmal unsere Stammkneipe. Das Bier schmeckte gut und hatte Verweilqualität! Jose meldete sich aus dem“Off“, hatte abgewendet und war offensichtlich „daheim“ gelandet. Innovationen folgten: Der Kutscher fuhr ab sofort nur noch mit Handy-Navi und ich bekam einen Job als „Handy-Adapter“ in Aussicht gestellt, wenn ich mich nicht zu blöd anstelle. Diese Teamleistung brachte uns abends sicher zum großen Vorbereitungs-Meeting für den Marathon in einem wiederum phantastischem Restaurant: Zunächst Ãœbergabe des Laufmonster-Lauftrikots an Joao: Sportlehrer, Basketball-Coach, Organisator für die Laufmonster-Teilnahme, Marathoni, jetzt Ehrenlaufmonster und erstes Laufmonster mit Wohnsitz im Ausland. Dann: Oliven, Stockfischauflauf, Salat, Grillteller, Patatas, Nachspeisen, Rot- und Weißwein, Vinho verde: also alles iso- und carbomäßig im grünen Bereich.

2012-12-08-0886.jpgSamstags: Leichte Unruhe wegen der Unklarheit mit den Startunterlagen (wo und wann?) und Pasta-Party portugiesisch erst um 21.00h ?. Die Tagestour heute ohne Jose: Den Reiseleiter übernehme ich und gewähre sofort die Freistunde für später (!). Es geht entspannt mit der Fähre von Barreiro nach Lisboa: Spätestens heute vermutet Andy, dass „ihr Läufer alle fünf Minuten ein Mandarinchen zwischen den Zähnen habt“. Auch heute sollte er sich irren. Zunächst verschwinden Lisboa und die Bucht des Tejo im Nebel: Keine guten „Aussichten“ um die Stadt zu sehen, die 1344 von einem „terremoto“ heimgesucht wurde der nur wenige Jahre später die große Pest folgte, die ein Drittel der Bevölkerung Portugals dahinraffen ließ. Ein weiterer schwerer „terremoto“ mit anschließendem Tsunami zerstörte 1755 zwei Drittel des malerisch schönen Lisboas, es kostete über 60.000 Menschen das Leben und läutete damit den Niedergang der einst stolzen und weltweit bedeutsamen Seefahrer- und Handelsnation ein. Den Rest besorgt jetzt die Troika, weswegen uns allseits martialische Plakate begegnen mit der Aufschrift: „Troika Rua!“. Fado pur!

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Kaum durch den Triumphbogen, dem Arco Monumental, in die Baixa marschiert, wurden dem Ersatz-Reiseleiter nachhaltig bestimmte leistungsfördernde Dopingmittel angeboten. Warum nur ihm? Mit der Tram 12 ging es sodann statt nach Zollstock unbeirrt hoch zum Castelo de Sao Jorge, einer beeindruckenden Festung maurischen Ursprungs, die über allen anderen Hügeln der welligen Stadt thront. Die Taktik sollte aufgehen: Der Himmel riss auf und es eröffnete sich der Reisetruppe als Highlight 5 ein grandioser Blick auf das malerische Lisbao. Weiter „in Kultur“ streiften wir durch die engen Gassen und Winkeln der Alfana zur Catedral se Patricial, der ältesten Kirche Lisboas aus 1147, die den Schutzpatron der Stadt, den heiligen Antonius, also uns Tünn, beherbergt. Hier verprasste Manni die gemeinsame Trinkgeldkasse und stellte reichlich Kerzen für den Marathon auf, während Andy an heiliger Stätte seine Telefonate abwickelte (!).

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Fast pünktlich erschien die „Barreiro-Gang“ abends zur unglaublichen Pasta-Party bei da Silvas. Als Highlight 6 tafelten wir mit der wirklich ganzen Familie und nicht nur Pasta: Vinho, Cerveza, Moscatel und nicht hanz jugendfreier Schnaps sind unsere Begleiter, die uns nahtlos zum Hightlight 7 führten: Der späte Joao überraschte mit der Botschaft, dass er uns alle für den Lauf noch ganz kurzfristig als „Laufmonster“ hatte ummelden können, was aus verschiedenen Gründen im Vorfeld nicht machbar schien. Ein Kneipenbesuch rundete die Sache ab. Dann versackte Andy und Sabine sorgte sich, dass der fest eingeplante „roady“ für den HM ausfallen könnte. Rückfahrt im dichtesten Nebel (schlechte Aussichten für den Marathon?) zur Pension: Nun ließen die „magische Hände“ des Adapters die Navigationspfeile verrückt spielen, da sah der Kutscher gar nicht glücklich aus….

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Am frühen Morgen des Marathons war der Nebel wie von Geisterhand verschwunden: Das ideale Marathonwetter führte uns nun zu Highlight 8!!!! Zuvor beim Frühstück im Casata nochmals Austausch der Erfolgsrezepte: Rituale wie Warmduschen („Öffnet die Poren und fördert die Sauerstoffaufnahme“) sowie die gute, alte Klosterfrau. Die Pensions-Crew hatte alles bestens vorbereitet: Erstmals querten wir die weltweit zweitlängste Hängebrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr, die Ponte de 25 Abril, auf den Weg nach Lisboa und kamen fünf Minuten vor der Totalabsperrung (vor dem Team „Jose“, die es nicht mehr schaffen sollten) zu unserem Ziel, dem Estadio 1 de Mayo, Startpunkt des Marathons. Laufmonster-Fotoshooting. Beim Start um 9 Uhr hatten wir 9 Grad, im Ziel sollten es später 12 Grad sein. Sabine musste flugs weiter zum Startpunkt des HM auf halber Strecke, schaffte es „just in time“ mit ihren portugiesischen Begleitern nur noch mittels eines Zwischensprints.

2012-12-09-0701.jpgDer Marathon führte uns zunächst an die Arenen von Sporting und Benfica vorbei. Die ersten 15 km ein ständiges Auf und Ab. Nach dem Passieren des Marques de Pombal ging es über die Avenida Liberdade nur noch bergab in Richtung Baixa und Tejo-Ufer, das wir bei km 20 errreichten. Nun folgten wir der Uferstraße, der Avenida 24 de Julho, flußabwärts bis zu einem Wendepunkt bei km 28. Die Strecke führte uns Retour, später verließen wir den Tejo wieder bei km 35, vorbei am Arco Monumental, wieder in die Baixa, dem „Drogenviertel“, um schließlich auf kerzengerader Strecke 6 Kilmoneter bergauf zu laufen. Beim Blick „nach oben“ war dann auch Fado angesagt: Ein anderer Laufmodus musste her. Am Ende führte die Strecke wieder in das Estadio 1 de Mayo, wo wir noch eine Halbrunde auf der Tartanbahn zu absolvieren hatten.

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Die Versorgung an der Strecke war schon etwas spartanisch (viel Wasser, wenig Sonstiges) und die Zuschauer eher überschaubar. Im Zielbereich, alles ein wenig eng, es gab kein Bier. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass der Lauf nur 20 Euro kostet und zwei T-Shirts inbegriffen sind. Zufriedene Gesichter zeigten aber, dass sich das Trainingslager in den Vortagen bewährt hatte. Die glänzenden Ergebniss sollten Beweis sein: Joao in 3:19:54 (55. Platz / M35), Micha in 3:21:31 (61. Platz / M35), Guido in 3:29:33 (20. Platz / M55), Jose in 3:43:06 (64. Platz / M50), Christiane in 3:47:36 (14. Platz / W45-99 !), der heroische Manni in seinem 79. Marathon mit 3:48:07 ( 1. Platz der „inoffiziellen M70, offiziell gab es leider nur eine M60-99). Den Vogel schoss Sabine ab: als „W50er“ Sieg in der W45-99 in (im HM leider nur brutto gemessenen) 1:48:09. Den Hauptpreis, einen Mercedes CLS, sollte es am nächsten Tag geben. Damit finishte sie noch vor Jose, dem Deutschen, der in 1:51:27 (brutto) mit Zerrung einlief.

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Nach dem Lauf ist vor dem Lauf: Geschwind und mit einem „Auslaufen“ der anderen Art eilte die Barreiro-Crew in die Stammkneipe zu einer ausgedehnten „Vorab“-After-Run-Party und später abends zum Highlight 9 wiederum nach Moita: Zur Abschlussfeier mit der großen Truppe. Wieder überraschte uns Joao. Diesmal mit einer Ansprache auf Deutsch und einer Laudatio auf Manni. Eine offzielle Ehrung folgte, durchgeführt vom mitgereisten und wettkampferprobten Funktionär des Kölner Turnerbundes und anhand der mittlerweile vorliegenden Ergebnislisten. Dieser gestand, nur mitgefahren zu sein, um den Spirit des Laufens einzuhauchen und setzte sich selbst eine Marke: Premiere über 10km in Leverkusen Juni kommenden Jahres. Joao verkündete in nächster Zeit einmal nach Köln zu kommen und dort für die Laufmonster zu starten. Nebenbei wurde gigantisch geschlemmt: Eine Meeresfrüchte-Bouillabaisse mit Pasta und dem üppigen landesüblichen Beiwerk. Die Laufmonster dankten dem Organisator Joao und den portugiesischen Gastgebern herzlichst.

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Montags war Abreise. Der Kutscher machte sein Meisterstück: Er bremste die Bullen auf der Autobahn aus und fuhr Slalom durch die „Absperrhütchen“ ins Weite. Jose sollte stolz darauf sein! Der hatte uns sehr früh zum Flughafen beordert, wegen „den Verbrechern“ von der Autovermietung. Die Wahrheit war: Ein letztes Tamtam! Der Flughafen mutierte zu einer Um- und Verladestation der Import-Export-da Silva & Co. Wurst, Marmelade, Kaffee, Kuchen und vieles mehr war aus den „Bleikoffern“ auf die übrigen Reisetaschen und Rucksäcke zu verteilen. Dann der Abschied von Lisboa: Eine letzte Runde Sagres direkt vor dem Hauptpreis, mit dem sich Sabine einmal ablichten lassen durfte. Was wurde aus der Flönz (die hatten wir doch glatt vergessen vor lauter Schlemmen)? Wann verfixt gab es überhaupt Fußmassagen? Und uns Jupp war auf einmal auch wieder da.

2012-12-08-1857-1600.jpgFotos von Michael Pörsch: Ankunft und Erkundung, Tejo-Mündung und Lissabon, Inner-City-Tour mit der Linie 28, Aufstieg zum Castelo de Sao Jorge, Sightseeing mit Catedral Sa Patriarcal, Praca do Comercio mit Abendstimmung am Fluß

Lissabon-Fotos von Jose (via Photobucket)

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Fotos von Jose über Shutterfly: Serie 1 vom Abflug über Meetings inkl. eines gemeinsamen Abendessen bis zum Start, Serie 2 ab Start, an der Strecke, mit gemütlichem Ausklang bis zum Rückflug

Zieleinläufe in Serie (über www.ammamagazine.com): Joao , Michael, Guido, Jose , Christiane, Manfred, Sabine, Jose Cardeira

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7 Kommentare zu „Maratona de Lisboa ohne viel Tamtam!“

  1. Mannometer! Super Bericht einer wohl tollen Tour. Kann man ja schon fast in Buchform drucken, binden und verlegen ;-)

    Freue mich schon auf ein paar weitere Eindrücke live geschildert auf dem Weihnachtsmarkt!

    Bis nachher,
    Manuel

  2. Ich würde sagen, diese Story lässt sich verfilmen, obwohl der Film wohl nicht annähernd an den tollen Bericht des „kurzfristigen Reiseleiters“ heranreichen dürfte. Tut schon etwas weh, nicht dabei gewesen zu sein:(
    Aber die Geschichte ist toll und die Ergebnisse bei der kulinarischen Versorgung lassen sich auch sehen.
    Werde heute Abend mal Eure Bauchumfänge begutachten. Nicht dass ich ein verschärftes Deichtraining für Euch verordnen muss!
    Bis später! Da gibt`s übrigens auch wieder Wein für Euch, ävver warm!
    Harald

  3. Vielen Dank für den ausführlichen und lebendigen Bericht, Guido! Ich bin überzeugt, dass du ihn hast kürzen müssen, so randvoll mit Ereignissen war eure Reise.

    Herzlichen Glückwunsch allen stolzen Finishern!

    Verena

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