laufmonster.de

Laufmonster.de

Wer lange läuft, der ist hier richtig!

Rodenkirchen: Ein Moment – zwei Blickwinkel

201203171611212.jpg201203171611222.jpgSamstag, 17. März, 16.11 Uhr, Zieleinlauf des Halbmarathons beim 33. Internationalen Volkslauf in Köln-Rodenkirchen. Marcus Wirtz nähert sich mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 12,98 km pro Stunde und einem Schnitt von 4:37 min. pro Kilometer der Zielmatte. Flott unterwegs an diesem Wochenende, der junge Mann. Und er wird bereits erwartet. Freundin Britta Odenthal hat schon länger nach einer guten Position für das Zielfoto gesucht und ist für den Schnappschuss letztlich sogar „anbetungswürdig“ in die Knie gegangen. Laufmonster-Fotograf Kai hat Marcus auch bereits erfasst und fängt ihn wie viele andere Finisher beim „Piepen“ der Induktionsmatten nach genau 1:37:34 h als insgesamt 54. Mann und 10. der Altersklasse M30 ein.

201203170021p.jpgBis hierhin, abgesehen von dem fotogenen Zieleinlauf, absolut nichts Ungewöhnliches. Bemerkenswert werden die beiden Bilder jedoch, wenn man sich die eingefrorene Siegespose einmal im Detail ansieht. Hier stimmt alles exakt überein, nur der Blickwinkel ist halt jeweils ein anderer. Dass allerdings zwei Fotografen unglaublicherweise tatsächlich im gleichen Bruchteil einer Sekunde auf den Auslöser gedrückt haben, erahnt man erst, wenn man jeweils den Blitzwurf von Kais Kamera-Set ausgemacht hat. Britta knipste nämlich ohne Blitz…

www.volkslauf-koeln.de

Halbmarathon-Fotos vom 33. Int. Volkslauf Rund um den Forstbotanischen Garten: Abschluss der Siegerehrung 10 km und Start HM mit erster Runde
1. Runde Halbmarathon Serie 2
2. Runde Halbmarathon Serie 1, Serie 2
Zieleinlauf 1, Serie 2, Serie 3 und Siegerehrung

201203171004.jpgScharnagel-Shots vom 33. Int. Volkslauf in Köln-Rodenkirchen:
1 km Kids-Lauf inklusive Siegerehrung
10 km Zieleinlauf/Interviews
Siegerehrung 10 km
Start & Zieleinlauf Halbmarathon
Siegerehrung Halbmarathon

2 Kommentare zu „Rodenkirchen: Ein Moment – zwei Blickwinkel“

  1. so sportlich und fit, einfach toll was man alles erreichen kann! vor allem, wenn man bedenkt, dass marcus ja, wie ich gehört habe, seit wochen krank ist und nicht arbeiten kann.

    seine besondere art der gesundheitsfördernden lebensführung beweist wirklich sehr anschaulich: arbeit schadet einfach nur der gesundheit!

    danke, britta für dieses herrliche foto deines vor gesundheit strotzenden freundes. und danke kai für diesen wunderbaren artikel!

Kommentar verfassen

Nach oben scrollen