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Refrather starten aussichtsreich bei der Cross-DM in Löningen

Am kommenden Wochenende finden die Deutschen Crosslauf-Meisterschaften in Löningen statt. Der Austragungsort in der Nähe von Osnabrück ist einigen TVR-Läuferinnen und Läufern schon bekannt. Der Rundkurs von etwa 1,3 km ist flach und verläuft über Wiesengelände mit Strohballen-Hindernissen sowie kleinen giftigen Anstiegen und ein drei Mal über die Sandfläche eines Volleyballfeldes.
Hoffnung auf Einzel- und Mannschaftsmedaillen
Gleich im ersten Wettkampf um 10:15 Uhr geht es zur Sache. Dann starten die Altersklassen der Frauen W50 und älter zusammen mit den Männern M60 und älter. TVR-Cheftrainer Jochen Baumhof schickt gleich sieben Aktive ins Rennen. Bei den Damen versuchen Cornelia Türk in der W55 und Antje Wietscher in der W65 jeweils ihren Einzeltitel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Auch Mannschaftsgold ging im Vorjahr an die TVR-Frauen. Crosslauf ist jedoch immer ein harter Kampf und Prognosen sind bei den stark besetzten Feldern nicht so einfach. Mit Karin Janz und Doris Remshagen erhoffen sie nach 4,12 km wieder auf dem Treppchen zu stehen. Erstmals hat das TV Refrath running team auch eine konkurrenzfähige M60-Mannschaft am Start. Markus
Heisig, Dieter Pütz und Neuzugang Wilhelm Wölfel erhoffen sich ebenfalls ein DM-Medaille.
In der Männer AK M50-M55 ist alles offen
Unglaubliche 48 Teilnehmer in der M50 und 40 Masterläufer in der M55 haben in diesem Jahr gemeldet. „Es ist fast alles am Start, was Rang und Namen hat. Da wird es sicher einige Überraschungen geben. Der Kampf um die DM-Medaillen ist völlig offen. Aber wir sind gut vorbereitet“ ist Jochen Baumhof vorsichtig optimistisch. Vor allem Johannes Ritter, in diesem Jahr bereits 3facher Deutscher M55-Meister, ist heiß auf die Cross-DM. Eine Medaille oder gar Titelverteidigung in der Teamwertung wird extrem schwer. Denn leider fehlen Frank Schröder und Oliver Kalmes zwei starke TVR-Crossläufer verletzungsbedingt. Dafür ist der erfahrene Manuel Skopnik am Start. Dritter Mann im TVR-Team ist Heiko Wilmes. Lassen wir uns überraschen.

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