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Doppelsieg und Meisterehrung in Leverkusen

TVR Läufer räumen beim EVL HM in Leverkusen ab – Doppelsiege über 5 km und bei den Regio-HM-Meisterschaften

Ein schöneres Wetter konnte es bei der EVL Halbmarathon Ausgabe zur 20. Auflage in Leverkusen nicht geben. Mit neuem Start und Ziel direkt an der BayArena standen 3500 Teilnehmer auf der Bismarckstraße und waren gespannt auf den neuen Streckenverlauf. Für die 12 Halbmarathon-Starter vom TV Refrath running team gab es mit den integrierten LVN Regio-Meisterschaften noch einen zusätzlichen Motivationsanreiz. Auch wenn der DLV-vermessene Kurs mit seinem hügeligen Profil nicht superschnell ist, konnten sich nach 21,1 km einige Refrather über neue persönliche Bestzeiten (PB’s) freuen. Zudem stieg die Stimmung noch mehr, als die Siegerehrungen anstanden: mit einer Fülle von Einzel- und Mannschaftsiegen war das TVR running team der erfolgreichste Verein beim 20. EVL-Halbmarathon.

Mannschafts-Doppelsieg bei den Regio-Wertung – 2 x Silber in der Einzelwertung

Medaillen gab es reichlich auf der großen Bühne, als zu den Siegerehrungen aufgerufen wurde. Manuel Skopnik (7.  ges./1. M50) gewann die Silbermedaille in 1:19:48 Stunden vor seinem Vereinskollegen Daniel Sander (24. ges./3. M20). Zusammen mit Martin Miebach, der mit 1:29:18 erstmals unter der 1:30er Marke blieb, holte sich TVR I den Mannschaftstitel. TVR II (Moritz Oden – Markus Heisig – Hendrik Thierolf) holte Team-Bronze. Da wollten die TVR-Damen nicht nachstehen. Mit einem starken Lauf legte Liz Roche (7. ges./1. W45) mit 1:31:37 Stunden den Grundstein für den Damensieg zusammen mit Cornelia Türk (12. ges/1. W55/1:39:02) und Karin Janz (16. ges./2. W55/1:42:34).

Alexandra Tiegel und Marc Schneider gewinnen die 5 km – TVR-Doppelsieg bei den Herren

Drei Refrather hatten die schnellsten Beine von insgesamt 633 Finisher über die kurze 5 km Distanz. Marc Schneider (1. M40) finishte mit rund 70 m Vorsprung in guten 17:39 min. vor seinem TVR-Kollegen Frank Schröder (1. M50), der ihm in 17:55 min. auf Platz zwei folgte. Über ihren klaren Start-Ziel-Sieg und einer deutlichen Steigerung ihrer Jahresbestzeit freute ich Alexandra Tiegel. Sie gewann mit über einer Minute Vorsprung in schnellen 18:58 min. und liegt hinter Nicole Scholz im TVR-Ranking auf Rang zwei.

Weitere TVR-Ergebnisse aus Leverkusen

21,1 km: Moritz Oden (12. M35/1:31:50/neue PB), Markus Heisig (6. M60/1:42:05), Hendrik Tierolf (81. M50/1:59:39 / neue PB), Achim Fuchshuber (82. M50/2:00:36), Miriam Siebertz (13. W50/2:00:36), Kinga Fuchshuber (37. W40/2:17:03); 10 km: Egbert Dohm (4. M60/55:47); 5 km: Christoph Fieberg (5. M55/23:45), Eva Lauderbach (3. W40/26:22)

Elena Görlich in Kerpen und Dieter Pütz in Duisburg auf dem Podium

Am letzten Freitagabend standen hatte sich die Refratherin Elena beim 13. Horremer Abendlauf vorgenommen, über 5 km endlich schneller als 22:00 min zu laufen. Genau diese Zeit war sie Ende Mail beim 5k Race Day vor ihrer Haustüre gelaufen. Mit einem kontrollierten 4:20er Tempo lief sie in der Kolpingstadt als Gesamtzweite nach 21:39 min über die Ziellinie und freute sich zudem, dass sei zum ersten Mal bei einer Siegerehrung auf dem Treppchen stand. Über 10 km finishte Erik Bosgraaf nach 43:20 min. Der Niederländer im TVR-Trikot belegte in der M40 den zweiten Rang.

Dieter Pütz gewinnt die M60 in beim Rhein-Ruhr-Halbmarathon in 1:29:15 Stunden

Es war relativ warm in Duisburg für die meisten Langstreckler. Dieter Pütz, ein starker Senior der M60-Klasse, gewann seine AK mit einer Siegerzeit von deutlich unter der 1:30er Marke. Mit 1:29:15 lag der Bergheimer, der seit Februar für das TV Refrath running team startet, über acht Minuten vor dem Zweiten.

Arthur Ralenovsky ärgert sich über ein Bummelrennen

So war das nicht geplant. Mit Rundenzeiten von je 70 Sekunden war das 1500m-Rennen beim Jump´n Run Meeting in Dortmund deutlich hinter dem mit TVR-Coach Jochen Baumhof geplanten Renntempo auf eine Zielzeit von 4:15 min. Nach 1.000 Metern lag Arthur Ralenovsky an Position vier und rund zehn Sekunden hinter dem Fahrplan. Trotz einer flotten 66er Schlussrunde war der 29jährige mit 4:20:64 min. nicht zufrieden. Mit weiteren Starts über 800 und 1.500 Meter feilt Arthur weiterhin an seiner Grundschnelligkeit.

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