Bewegung und Wohlbefinden sinken weltweit durch Corona-Einschränkungen

Studie unter Leitung der Goethe-Universität Gut 40 Prozent weniger aktiv waren die Menschen während des ersten Lockdowns, zeigt eine internationale Studie unter Leitung der Goethe-Universität Frankfurt. Auch das psychische Wohlbefinden sank; der Anteil an Menschen mit einem Risiko für Depressionen verdreifachte sich. Das Autorenteam befürchtet langfristige Auswirkungen und fordert, dies künftig zu berücksichtigen. Vor einer …

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