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Wer lange läuft, der ist hier richtig!

Jambo Kenia

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Es gibt ja so einige Träume, die man sich als Läufer gern erfüllen möchte. Für mich stand schon lange fest, dass ich einmal unbedingt das Laufland Kenia erleben möchte. Ich habe natürlich immer wieder davon gehört und gelesen, dass viele internationale Top-Athleten vor wichtigen Läufen den Ort Iten am ostafrikanischen Grabenbruch auf 2.400 m Höhe aufsuchen, um dort für mindestens drei Wochen zu trainieren und den Höheneffekt für ihre Wettkämpfe nutzen zu können (der Körper muss in der Höhe mit weniger Sauerstoff auskommen und passt sich dementsprechend an, sobald man dann wieder auf Meereshöhe ist, gibt es Sauerstoff im Überfluss und man soll leistungsfähiger sein).

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In und um Iten in Kenia leben, arbeiten und trainieren verständlicherweise auch die kenianischen Superstars, die auf der ganzen Welt die Langstreckenläufe nach Belieben dominieren. Man sagt, dass knapp 2.000 der zahlreichen weltbesten Spitzen-Athleten genau hier leben und trainieren. Nicht umsonst nennt sich der Ort deshalb „Home of Champions“.

londonmarathonstore.jpgIm Sommer 2011 schmiedete ich dann konkrete Pläne und nahm mir vor, einmal am eigenen Körper zu testen, wie sich der Höheneffekt bei mir auswirkt. Knapp drei Wochen des Trainings für den diesjährigen London Marathon plante ich also in Iten. Flug und Unterkunft in Lornah Kiplagats „High Altitude Training Center“ wurden gebucht und so ging es schließlich am 27. Februar 2012 von Hamburg über Amsterdam nach Nairobi. In Amsterdam am Gate gab es schon die erste Begegnung mit einem dieser Superstars im Laufsport.

abelkirui.jpgAbel Kirui (zweifacher Weltmeister im Marathonlauf) wartete auf seinen Heimflug. Wir setzten uns zu ihm und plauschten ein wenig über die anstehende Olympiaqualifikation und natürlich auch über den London Marathon, an dem er auch teilnehmen wird. Am 22. April 2012 wird in London sowieso der Asphalt glühen, denn fast die gesamte keniatische Laufelite tritt dort an, um sich für Olympia zu qualifizieren. Drei Plätze sind zu vergeben… zwei davon werden wohl laut Kirui in London besetzt. Besser konnte das Trainingslager also gar nicht beginnen.

equator.jpgÜber Nacht flogen wir gen Süden nach Nairobi und wurden ca. 450 km über Nakuru und Eldoret nach Iten mit dem Auto gefahren, da wir den Anschlussflug nicht geschafft hätten. Mit Reifenschaden, Reifenwechsel und Reparatur kamen wir schließlich nach einer ca. 24 Stunden dauernden Reise im Camp von Lornah Kiplagat an.

beidevoreingang.jpgDer erste Eindruck war ehrlich gesagt ernüchternd, zumindest was die Ausstattung der Zimmer anging. Ein kleiner Schrank, ein Nachttisch, zwei Betten, abgetrenntes Bad mit Dusche (mit warmem Wasser), Toilette und Waschbecken auf ca. 12 Quadratmeter, das wars. Aber wenn man die Unterkünfte der Kenianer unterwegs gesehen hatte, war das ein Nobel-Hotelzimmer. Was allerdings sehr gewöhnungsbedürftig war, waren die brettharten Matratzen. Zusätzlich gab es in dem Camp ein Fitnessstudio mit allen Geräten, die man auch hier zu Hause aus den Fitnesscentern kennt, einen 25 m Außen-Pool und eine Sauna. Auch Fahrräder konnte man hier ausleihen. Im Übernachtungspreis von 33 Euro war auch eine Full-Board-Verpflegung enthalten.

essenimhatc.jpgEs gab immer abwechslungsreiches, gesundes und leckeres Essen (Huhn, Fisch, Gegrilltes, Gemüse etc.), . Aber eins durfte zum Lunch oder Dinner nicht fehlen. Der Ugali-Kloß. Ugali ist ein traditionelles „arme-Leute-Essen“ in Kenia. Maismehl wird einfach in heißem Wasser zum Quellen gebracht und schon ist die Mahlzeit fertig. Es schmeckt aber ohne Beilage fast nach nichts und war deshalb auch nicht bei allen begehrt.

anlagemitpool.jpgWir sind also angekommen im „Home of Champions“. Mit einem großen roten Bogen über die Strasse mit eben diesem Schriftzug am Ortseingang begrüßt Iten also seine Besucher und Athleten.

ichalleinelaufend.jpgNach der 24-Stunden-Reise schnürte ich auch sofort meine Schuhe, um noch vor Sonnenuntergang meine erste Runde zu drehen. Ich lief 7 km über eine rote, hügelige (für so einen Flachländer wie mich schon fast bergige) Schotterpiste und merkte schon kurz nachdem ich mit dem Laufen begonnen hatte, wie ich anfing nach Luft zu hecheln. Nach ca. 4 km schmerzte die Oberschenkelvorderseite so, als wenn ich grade einen Marathon hinter mir hätte. Auch der Puls, war für die Geschwindigkeit, die ich laufen konnte viel höher als zu Hause. Nachdem ich wieder im Camp ankam, fing ich an, daran zu zweifeln, ob hier überhaupt sinnvolles und umfangreiches Marathontraining möglich wäre. Aber ich wusste ja auch, dass der Körper bis zu einer Woche braucht, um sich an diese Bedingungen zu gewöhnen. Also nicht schon zu früh den Kopf in den Sand stecken.

ichund2kenianer.jpgTrain hard, win easy… das ist der Slogan der Kenianer… und zumindest das mit dem „train hard“ habe ich mir immer dann, wenn die Schmerzen kamen, gedacht. Und es hat mir geholfen, hier in der Höhe an meine Grenzen zu gehen.

keniadress.jpgMein Training über die drei Wochen habe ich dann so abwechslungsreich wie möglich gestaltet. Ãœberwiegend habe ich natürlich Dauerläufe unterschiedlicher Länge gemacht. Aber auch Tempodauerläufe und Intervalltrainings (3.000er, 1.000er und 400er) habe ich u.a. auch auf dem „Aschenbahn-Track“ (Kamariny-Sports-Ground), der ca. 2,5 km vom Camp entfernt war, absolviert. Dienstags geht´s auf diesem Track immer rund.

kenianischelaufgruppe.jpgDen ganzen Vormittag kann man hier bestaunen, wie hier die kenianischen Lauftalente in riesigen Gruppen ihre Intervalltrainings abspulen. Ich habe deshalb mein Bahntraining immer auf einen anderen Tag gelegt. So konnte ich mich auf mich konzentrieren und lief nicht Gefahr, von hinten überrollt zu werden.

fartlek.jpgAn einem Ausscheidungsrennen, das jeden Donnerstag stattfindet und bei dem ca. 100-150 Kenianer und einige wenige Mzungos teilnahmen, durfte ich natürlich auch nicht fehlen. Es war ein hartes aber schönes Erlebnis. Fartlek-Race nannte sich diese Veranstaltung, bei dem der Meister himself, Mr. Wilson Kipsang, den Startschuss gab. Es ging nun darum, etwas mehr als 10 km in einem Rhythmus 1 Minute langsam / 1 Minute schnell auf sehr profiliertem Gelände schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Schnell stellte sich heraus, dass ich mich damit zufrieden geben musste, am hinteren Ende des Feldes mit den Frauen zu fighten.

ichlaufend.jpgDen ersten richtigen Long Run habe ich nach 9 Tagen in Angriff genommen. Den ersten Versuch eines Long Runs, den ich wegen des bergigen Geländes auf der flachen Bahn durchführen wollte, musste ich nach 17 km wegen plötzlich einsetzendem Starkregen und der somit immer mehr aufweichenden Aschenbahn abbrechen, da ich bis fast zu den Knöcheln im Schlamm lief.

kuhekreuzenweg.jpgDer zweite Versuch lief dann schon viel besser. 32 km im 4:23er Schnitt auf einer 8 km-Runde bei fast 500 zu bewältigenden Höhenmetern… da war ich schon sehr zufrieden mit mir. Ich befolgte bei diesem langen Lauf auch den Ratschlag von einem der vielen Top-Läufer (Paul Schmidt, Dresden) die bei uns im Camp untergebracht waren, regelmäßig zu trinken. Dies half mir extrem, diese schweißtreibende Angelegenheit so gut durchzustehen.

trainer.jpgMeinen letzten Long Run absolvierte ich am Abreisetag. Diesmal waren es 33,5 km – auch wieder auf der sehr hügeligen etwas ausgeweiteten Runde. Mit einem 4:15er Schnitt konnte ich dann mehr als zufrieden die Heimreise antreten.

stpatricks.jpgIch kam mir sowieso in diesem Trainingslager vor wie ein Lauf-Lehrling. Es waren viele Nationen verteten, die sich auf die Olympiaquali vorbereiteten und somit richtig professionell trainierten.

janmarcrobertpaul.jpgSo stellte sich schon kurz nachdem wir im Camp ankamen heraus, das Robert Krebs (HM: 65 min), der am selben Tag wie wir zusammen mit Marc Schulze in dem Camp ankam, einen Angriff auf die Olympianorm starten will. Für mich unvorstellbare qualitativ hochwertige Umfänge von 220-250 km auf diesem Terrain lief er Woche für Woche mit seinem Trainingspartner Paul Schmidt. Dazu kamen etliche Stunden Stabi-Arbeit und Dehnungsübungen. Da kann man echt nur den Hut ziehen und Daumen drücken, das am Tag X des Marathons auch alles stimmt und sich der Lohn für diese Schinderei auch einstellt.

falkslaufgruppe.jpgIn einem anderen Trainingslager ca. 1,5 km von unserem entfernt waren u.a. Falk Cierpinski, Martin Beckmann und Jan Fitschen mit ihrem Trainer Waldemar Cierpinski untergebracht. Mit Ihnen konnte ich auch so manche lockere Nachmittagsrunde zusammen laufen oder mal einen Nachmittag auf dem Track verbringen, um ein paar Lauf-ABC Übungen durchzuführen. Auch konnten wir einen Abend bei Ihnen im Camp an einem BBQ teilnehmen, bei dem auch der Frankfurt-Sieger und zweitschnellste Mann der Welt Wilson Kipsang dabei war. Auch hier konnte man viel aus Gesprächen lernen.

glatting.jpgIn der letzten Woche unseres Aufenthaltes kamen dann noch Ingalena „Leni“ Heuck mit Ihrer Trainingsgruppe von den LG Stadtwerken aus München in unserem Lager, Sabrina Mockenhaupt, die Hahner-Zwillinge und Sören Kah im Camp „nebenan“ an. Auch mit Christian Glatting konnte ich zusammen ein Trainingsründchen drehen.

kids.jpgNun nochmal zum Wetter und zu den Gegebenheiten vor Ort. Ãœberall begegnete man freundlichen Menschen. Insbesondere die vielen Kinder, die ganz besonders den weißen „Mzungos“ immer ein „How are you“ während der Trainingsläufe entgegen riefen, werden mir sicher lange in Erinnerung bleiben. Wenn es einem beim letzten 3.000er Intervall aus jedem Gebüsch zugerufen wird, kann man natürlich nur sehr schwer mit „fine“ antworten, wenn man ehrlich bleiben will. Ganz zu schweigen davon, dass man für dieses „fine“ noch genügend Luft haben müsste! ;)

mittagessenimkerio.jpgAußerdem wird mir der viele Staub, der besonders in der regenlosen Zeit der letzten 2 Wochen immer mehr zunahm, in Erinnerung bleiben. Die Temperaturen pendelten sich tagsüber bei 23-24 Grad im Schatten ein. In der Sonne war es natürlich kaum auszuhalten. Aber wir genossen trotzdem viele Stunden am Pool und hatten natürlich deshalb auch mit einigen Sonnenbränden zu kämpfen. Morgens, abends und nachts war es allerdings schon ziemlich frisch. Da kam das Thermometer manchmal gerade so an die 10 Grad Grenze heran. Gutes Wetter zum Laufen. Ansonsten musste man aber schon lange Sachen dabei haben um nicht zu frieren.

nashorngiraffeantilope.jpgEin Vorteil, wenn man sich nicht für Olympia qualifizieren muss, ist aber auch der, dass wir eine herrliche zweitägige Safari an den Lake Nakuru und Lake Naivasha gemacht haben. Wir haben viele typisch afrikanischen Tiere in freier Wildbahn gesehen. Ein einmaliges Erlebnis, dass auf unserer Reise nach Kenia nicht fehlen durfte. So haben wir u.a. Giraffen, Zebras, Büffel, Nashörner, Flamingos, diverse Affenarten, Gnus, Antilopen, Flusspferde, Gazellen, Impalas und Seeadler gesehen. Morgens vor und abends nach dem Ausflug durfte aber natürlich die tägliche Laufeinheit nicht fehlen.

eimerschuhe.jpgZusammenfassend kann man sagen, dass mir diese 3 Wochen schon jetzt superviel an Erfahrungen gebracht haben. Ich habe viele interessante Gespräche geführt. Deshalb an dieser Stelle nochmals ein großes Danke an all die Top-Athleten, die mich auf meinem hoffentlich noch lange währenden Läufer-Dasein ein weites Stück voran gebracht haben.

runnerspoint.jpgIch habe jeden Tag mindestens einmal trainiert, einige Tage sogar zweimal, habe Dehnungs-und Kräftigungsübungen kennengelernt, die ich vorher viel zu sehr vernachlässigt hatte.

Nun bin ich mal gespannt, was der Höheneffekt ausmacht. London und die anderen Frühjahrsläufe, die jetzt ja kommen, werden es zeigen.

lornahwilsonich.jpgIch habe natürlich noch viiiel mehr zu erzählen von diesem erinerungswürdigen Trip nach Afrika ins Herz des Langlaufsports, aber ich denke, der Bericht ist jetzt schon viel zu lang geworden. Beim nächsten gemeinsamen Lauf kann ich Euch bei Bedarf gerne noch die eine oder andere Anekdote erzählen.

falksgruppemeamkerio.jpgAm 5. Mai 2012 um 17:15 Uhr wird übrigens auf dem NDR in der Sportreportage ein Bericht über den Trainingsalltag in Iten gezeigt. Gedreht wurde er in der Zeit, als ich zugegen war – mit den Hauptdarstellern Falk Cierpinski, Jan Fitschen und Martin Beckmann.

rock1.jpgTrainingsumfänge: 1. Woche 98 km, 1100 HM, 8 Läufe; 2. Woche 121 km, 1500 HM, 9 Läufe; 3. Woche 152 km 1700 HM, 10 Läufe

 

unterschriften.jpgLinks:

Camp: http://lornah.com/

Berichte von Jan Fitschen: http://janfitschen.de/

11 Kommentare zu „Jambo Kenia“

  1. Lieber Daniel,

    danke für diesen ausführlichen Bericht (und meinetwegen hätte er auch doppelt so lang sein dürfen). Das klingt einfach ganz wunderbar. Einmal diesen Geist von Iten zu erleben – alleine der Umstand, wie viele bekannte Läufer sich dort tummeln, sagt einem ja eigentlich schon alles.

    Das Erlebte ist für sich schon ein Traum. Ich bin gespannt, ob es auch leistungstechnisch dadurch sozusagen einen ordentlichen „Bonus“ gibt.

  2. Hallo Daniel,

    Wahnsinns-Bericht mit tollen Eindrücken! Mit Sicherheit hat die Aktion das gewünschte Ergebnis gebracht. Trainingseindrücke aus der Heimat wären nun natürlich wünschenswert, um die Effekte nachvollziehen zu können. Weiterhin viel Rückenwind beim Training für London und natürlich am Wettkampftag!

    Viele Grüße

    Kai

  3. Toller Bericht, vielen Dank dafür. Klar will auch ich die Ergebnisse im Alltag und in Renngeschehen hören. Gerne haette ich von dieser Reise auch mehr Bilder gesehen, um den Geist von Iten einzufangen.

  4. Danke Euch f�r die positiven Rückmeldungen.
    Hatte heute den ersten Wettkampf nach Kenia. 29,2 km in 1:43:57 (Hochbrückenlauf Kiel, 3. Gesamt, 1. AK). Ich war 14 s schneller als letztes Jahr. War aber alles noch ziemlich mühsam. Auch im Training war die erste Woche nach der Höhe sehr durchwachsen. Mal liefs gut, am nächsten Tag wieder super schlecht. Bin selbst gespannt, wie sich das jetzt weiterentwickelt. Das Leistungshoch soll ja ca. 20-30 Tage nach dem Höhenaufenthalt kommen… Schauen wir mal.. ;)

  5. Hallo Daniel!

    Klingt super interessant jedoch auch nach einer harten aber wunderschönen und lehrreichen Zeit.
    Habe deinen ausführlichen Bericht mit viel Spaß und auch etwas Neid ; ) gelesen und mich mit und für dich gefreut das es dir so gut gefallen hat.
    Sehr gut haben mir auch die Bilder gefallen die du toll mit eingebunden hast. Diese Erfahrung kann dir keiner mehr nehmen und wenn du noch ein für dich zufriedenes Ergebnis in LONDON läufst (wovon ich überzeugt bin) hat es sich ja gleich doppelt und dreifach (wegen den vielen interessanten Mitläufern) gelohnt.
    Bleib gesund, hab weiterhin viel Spaß am LAUFEN und viel viel Erfolg für LONDON!
    Alles Gute
    heidi
    p.s. Zuviel Luxus lenkt nur vom Wesentlichen ab : ) .

  6. Ein absolut genialer „Urlaubs“-Bericht :) Und dann läufst Du nur eine Woche danach trotz Erkältung unter der Woche schon eine solche Zeit über eine so lange Strecke, was soll das denn demnächst werden? Mal ehrlich, gehst Du dann in London „nur“ auf 2:35 h oder sogar Richtung 2:30 h an? Da bin ich ja mal gespannt wie ein Flitzebogen.
    Ich muss unbedingt meinen Verein mal fragen, ob die mir auch so ein Trainingslager in Iten finanzieren würden ;-)

    Weiter so ! LG Manuel

  7. Hallo Daniel,

    hochinteressanter Bericht mit tollen Bildern von einem, mit Sicherheit nicht nur aus sportlicher Sicht, beeindruckenden Trainingslager.
    Hoffe man lernt sich beim nächsten Kiel meets Cologne mal kennen (muß ja nicht gleich in Iten sein).

    Bis dahin alles Gute für Dich und viel Erfolg auf der Insel.

    Gruß Micha

  8. Übrigens:

    Unser „jüngstes“ Laufmonster Marco Pohlmann ist beim Hochbrückenlauf guter 18. geworden in der Klasse-Zeit von 1:59:42 h. Glückwunsch auch dafür – beim nächsten Mal dann bestimmt als Laufmonster gemeldet ;-)

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