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HRS Business Run: Schwül-schlammige Stadtwaldpartie

20100826001m.jpg2010-08-26-24.jpgExakt 5.672 Teilnehmer starteten am Donnerstagabend in offiziell 1.716 Damen- Mixed- und Männerteams beim dritten und damit in hiesigen Gefilden bereits traditionellen „HRS Business Run“ im Stadtwald auf einem für einheimische Läufer mehr als bekannten Parcours über 5 Kilometer. Die Einzelwertungen konnten Pascal Meißner und Christina Kröckert für sich entscheiden, ebenfalls jeweils in einer der unzähligen mit zum Teil kunst- und fantasievollen Namen aufwartenden Teams eingebunden. Daneben starteten auch 11 Mannschaften der Talanx, von denen Team 1 (Andreas Adenäuer, Dieter Hermanns und Kai Engelhardt) in einer Gesamtzeit von 57:02 min. den 8. Gesamtplatz der Männermannschaften und den 2. Platz der Versicherer erlaufen konnte.

2010-08-26-1.jpgAber auch die anderen 10 Teams schlugen sich alle durchweg respektabel und erreichten zum Teil deutlich vor dem Schluß-Dreier (in einer Zeit von 1:47:38 h) das Ziel. Viele Mannschaften sollten bis zur letzten Zeitnahme noch folgen, die Schlange beim Start erstreckte sich über mehrere hundert Meter, Wartezeiten von bis zu 30 Minuten bis zum Erreichen der Startmatte gehörten leider auch zu dieser Massenveranstaltung auf engstem Raum. Dafür gab es nach dem Zieleinlauf im Stadion (!) reichlich Platz und Party für alle, die (noch) wollten.

Ebenfalls sehr schnell unterwegs war Laufmonster Harald Gläßer (18:15 min.), der zusammen mit unseren Lauffreunden Marion Eschweiler (19:33 min.) und Detlev Reiner (19:17 min.) mit eigener Firmenwertung virtuell nur Sekunden hinter dem schnellsten Talanx-Team einlief, welches dafür nach einem 3. Platz im Vorjahr dieses Mal einen 5. Rang bei den Mixed-Teams verbuchen konnte.

www.business-run-cologne.de

  1. Ja, ja der Firmenlauf: Mit Laufen hatte das bei mir trotz der guten Zeit (das waren aber keine 5KM!) wenig zu tun. Einfach zu viele Leute und v.a. sehr „bedächtige Laufkollegen“ in der ersten Startreihe. Ergebnis und Stimmung waren aber toll. Auch der Lauf ins Stadion.
    Die After-Run-Party war nicht nur aus meiner Sicht gegenüber dem letzten Jahr organisatorisch und v.a. preislich (Wucherpreise und lange Schlangen) mehr als enttäuschend. Da hieß es für unser Team zum Playa auszuweichen. Mal sehen, ob ich mir das nochmal antun werde. Der Monte Sophia zwei Tage später war dafür wieder spitze!

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