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Manuel Skopnik bezwang die Jungfrau in der Schweiz

2013-09-14_00034.jpgEin Traum ging in Erfüllung für Manuel Skopnik vom TV Refrath running team. 1.839 Meter bergauf, 305 Meter bergab: Der Jungfrau Marathon im schweizerischen Interlaken zählt zu den anspruchsvollsten Strecken der Welt. Bestzeiten sind hier unmöglich. Aber diese Herausforderung mit der Kulisse der Schweizer Alpen ist unglaublich hart und setzt eine spezielle Vorbereitung und 100%ige Fitness am Wettkampftag voraus. Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Welt, um diesen Lauf zu erleben. Er wird garniert mit einmaligen Eindrücken einer grandiosen Kulisse und der Herzlichkeit der Schweizer auf der einen und den körperlichen Leiden eines Langstreckenläufers auf anderen Seite. Mehr dazu in seinem Laufbericht von Montag.

Manuel blieb ganz knapp unter der erhofften 4-Stundenmarke und schaffte die schwersten 42,195 km seiner Laufbahn in hervorragenden 3:59:57 Stunden als 125. im Gesamtklassement und 27. der AK M40.

Die österreicherische Topläuferin Andrea Mayr gewann mit neuem Streckenrekord (3:20:20 h). Bei den Männern gab Marathon-Europameister Viktor Röthlin aus der Schweiz ein vielbeachtetes Debüt, lag aber im bislang schnellsten Rennen der Geschichte nach 2:53:21 Stunden hinter dem Kenianer Geoffrey Gikuni Ndungu (2:50:28 h) und Berglauf-Weltmeister Petro Mamo aus Eritrea (2:52:49 h):

Moritz Kufferath siegte beim WEP-Strom-Marathon

Es sollte nur ein gutes Marathon-Training als Vorbereitung für den Frankfurt-Marathon Ende Oktober sein. Mit vorsichtiger ersten Hälfte hinter den Führenden in Lauerposition, steigerte sich der der derzeit einzige Ultraläufer im TVR-Trikot wie geplant und lief als erster in das Hückelhovener Stadion ein: 2:56:36 Stunden – was für eine Überraschung, auch für Kufferath selbst. Mehr dazu im Bericht

Torben Kirchner Zweiter beim Run of Colours in Köln

Zwei Runden waren auf der bekannten Strecke im Kölner Rheinauhafen zu absolvieren. Nach genau 17:00 min. stoppte sich Torben bei Halbzeit seine Zwischenmarke … um dann aus einer harten Trainingswoche heraus sein Tempo zu beschleunigen. Kurz vor dem Ziel überholte er noch den Profi-Triathleten Till Schramm (33:53 min.) und finishte hinter dem Schotten Nikki Johnstone (32:32 min.) als Zweiter in 33:41 Minuten.

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