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Laufmonster punkten am Cup-Wochenende

Gleich zwei Cup-Läufe standen im LM-Laufkalender für dieses Wochenende. Es begann am Freitagabend im Rhein-Kreis Neuss mit dem Rosellener Abendlauf. Hier gab es Punkte für den Rhein-Kreis-Neuss-Cup zu sammeln. Rosellen liegt vor den Toren von Neuss, was vorher auch nur mein Navi wusste. Der ansässige Verein richtet eine familiäre und gut organisierte Laufveranstaltung mit zahlreichen Disziplinen für groß und klein aus. Höhepunkt ist der 10 km-Abendlauf über die Feldwege rund um den Ort und zweimal durch das Stadion, teilweise verwinkelt und nicht bestzeitentauglich. Das Teilnehmerfeld war mit 153 Finishern übersichtlich aber stark besetzt. So blieben beispielsweise die drei ersten Frauen alle unter 40 Minuten.

Für die Laufmonster hieß das Ergebnis 1, 2, 3. Auf Platz 1 der M45 kam Harald Gläßer in 37:43, damit sicherte er sich Platz 10 in der Gesamtwertung und ebenso viele Cup-Punkte. Platz zwei in der W55 ging an Sabine Fischer in 49:14 (Gesamt 16). Nach fast einem dreiviertel  Jahr ging Moritz Ehm (früher Kufferath, für alle, die sich auch noch nicht an den Namen gewöhnt haben) zum ersten Mal wieder an den Start. Mit seiner Zeit (38:54) zufrieden, holte er sich zur eigenen Überraschung Platz 3 in der M35.

Am Sonntag ging es dann für Harald, Sabine und sechs weitere Monster beim Volkslauf in Hürth weiter. Beim Traditionslauf rund um den Otto-Maigler-See sollten Punkte für die REA-Cup-Wertung eingefahren werden. Was die Team-Wertung anging, hätte es für die Laufmonster kaum besser laufen können. Mit Platz 4 für Thomas Essmann, Platz 5 für Dietmar Heil und Platz 11 für Harald Gläßer (Gesamt 20 Punkte) wurde das Team aus Erftstadt (23 Punkte) trotz Doppelsieg auf Platz 2 verwiesen.

Aber nicht nur im Team waren die Laufmonster Spitze. Sie konnten auch in den Altersklassen vier Einzelsiege verbuchen und Pokale mit nach Hause nehmen. Erfolgreich waren: Thomas Essmann (M35), Lutz Schmalstieg (M60), Sabine Fischer (W55) und Verena Hajek (W65), unterwegs für ihren Heimatverein. Platz zwei in der stark besetzten M45 ging an Dietmar Heil. Das Team komplettierten Tobias Sudmann (7. M35) und Christiane Küttner (6. W50).

Noch zu erwähnen bleibt Frank Carbach, unterwegs als Bofrost-Laufmonster. Auf seiner geliebten 5 km-Distanz kam er als 7. ins Ziel. Ob er seine legendären Frikadellen dabei hatte, ist nicht überliefert.

Veranstalter & Ergebnisse aus Hürth

Veranstalter & Ergebnisse in Rosellen

3 Kommentare zu „Laufmonster punkten am Cup-Wochenende“

  1. Vielen Dank, Sabine, für endlich wieder einen Laufmonsterbericht. Ich merke jetzt doch die zwei Cupläufe vom Wochenende in den Knochen. Wir sind auch verrückt! Aber es waren schöne und erfolgreiche Läufe. Die Frikadellen hatte Frank wohl, wie es aussah, bereits vor seinem Lauf gegessen:) Hauptsache gesund und Spaß dabei!
    Herzlichen Glückwunsch nochmal zum AK-Sieg und bis die Tage…

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