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Frank Weber steigert sich in Dortmund über 800 Meter auf 2:10 Minuten

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Foto: Rike Westermann – souveräne Siegerin beim Meerhardt Extreme

Mit einer 30er Schlussrunde für die letzten 200 m katapultierte sich der M50 Läufer im dritten Rennen über 800 Meter in der Dortmunder Leichtathletikhalle von Rang vier zum Sieg. Mit 2:10,62 verbesserte er sich um zwei Sekunden. Frank Weber, seit diesem Jahr im TV Refrath Trikot, hofftfür die Deutschen Seniorenmeisterschaften Anfang März unter 2:10 zu laufen. Mit seinem Saisoneinstieg nach langer Pause durfte Ulrich Buchmüller (M55) mit 2:23,14 min. sehr zufrieden sein. Joachim Uebele (M55) war als Sprinter am Start: 60 Meter in 8,74 Sekunden – 200 Meter in 28,65 – 400 Meter in 66,83 Sekunden.

Simon Dahl über 15 km schneller als im Vorjahr – Stephan Braun mit PB über 5 km

Bei der 33. Winterlaufserie in Köln-Porz verteilten sich die Teilnehmerfelder diesmal über 5 km, 10 km und die eher seltenen 15 km. In Vorbereitung auf seinen ersten Marathon am 19. März im holländischen Utrecht steigt die Form von Simon Dahl weiterhin an. Mit 51:15 min. nach drei Runden im Park von Gut Leidenhausen lief der Bergisch Gladbacher in seinem ersten Jahr der AK M30 hinter dem Aachener Martin Heuschen (50:11) starke 51:13 min. Damit war der TVRler ein Minute schneller als im Vorjahr. Auch Manuel Skopnik kommt wieder in Fahrt. Als Schnellster der M45 und Gesamt 7. war er mit persönlicher Bestzeit von 56:02 min im Ziel. Jola Basinski wurde in 1:09:14 Stunden ebenfalls 7. (4. W40) der Frauen. Viele Refrather Läufer bevorzugten am zweiten Tag der WLS die 5 km als Tempolauf. Schnellster war Sören Braun in 18:44 (1. U20) vor Markus Zentner (19:26/1. M35) und Stephan Braun (4. M40), der mit 19:30 min eine neue Bestmarke erzielte. Tanja Causemann stellte ihr Bestzeit als 2. W35 mit 22:57 min. ein.

Rike Westermann gewinnt überlegen Meerhardt Extreme

Die Refrather Frontläuferin siegte bei dem 9. Auflage der Meerhardt Extreme im oberbergischen Gummersbach über 10 km überlegen. Nach 44:47 Minuten auf sehr selektiver und tiefgründiger Strecke hatte die Kölner Kommissarin im Ziel 90 Sekunden Vorsprung vor Monika Wozna (46:18) vom Running Team Grafenberg. Rike Westermann lief als 15. von insgesamt 165 Finishern ins Ziel und ließ wie so oft viele „männliche Bergziegen“ hinter sich.

Weitere Ergebnisse Porz – 5 km: Frank Pöhler (20:36/3. M55), Damian Zehnpfennig (22:54/3. U23), Reinhard Feindt (24:14/2. M65), Kinga Fuchshuber (25:06/4. W35). 10 km: Yvonne Basinski (52:18/3. W45)

Pressemitteilung von Jochen Baumhof

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